Eunomia (NOR) – The Chronicles Of Eunomia Part 1
Aus dem Ort Molde in Norwegen stammt die Formation Eunomia, benannt nach einer der Horen und damit Tochter von
Aus dem Ort Molde in Norwegen stammt die Formation Eunomia, benannt nach einer der Horen und damit Tochter von Zeus und Themis. Sie gilt als Göttin der Personifikation der gesetzlichen Ordnung und als Friedenshüterin. Gegründet 2001, legt die Band mit „The Chronicles Of Eunomia Part 1” nach einer Demo-EP im Jahr 2013, ihr Debüt vor.
Musikalisch bewegt sich die Band um die Brüder Peter und Marius Danielsen getreu ihrem Konzept des Fantasy, im symphonischen Power Metal. Tatkräftige Unterstützung fanden die Brüder in Gästen wie Alessandro Conti, Henning Basse und Victor Smolski. Auch wenn sich gerade im symphonischen Metal häufig schwülstige Momente mit krachenden und donnernden Parts die Waage halten, haben sich die Danielsens hier eine mächtige Konzeptstory erarbeitet, die mit viel Bombast ausgestattet, Fans des Genres überzeugen sollte. Gerade die hochmelodischen Strukturen der Songs laden ein zum Abrocken, können aber auch nicht verleugnen, dass es speziell dem Symphonic Metal an frischem Wind ein wenig mangelt. Doch gerade die epischen Tracks wie das grandiose „Freedom Call“ oder auch das treibende „Glory Of The King“ stehen ganz oben auf der Skala des Power Metals und können absolut überzeugen.
Fazit: Ein tolles Album, das dem Genre zwar nichts neues abgewinnt, dafür aber zu begeistern versteht.
- The Beginning
- Crystal Sword
- Dark Horizon
- Freedom Call
- Glory Of The King
- We Will Not Surrender
- March For Freedom
- Eternity
- Stand Up And Fight
- Last Stand
- Dangerous Times Ahead
- Until The End
Label: Pride & Joy Music
VÖ: 24.08.2018
Laufzeit: 69:56 Min.
Herkunft: Norwegen
Stil: Symphonic Metal
Webseite: https://de-de.facebook.com/Eunomiaband/
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
