COLD NIGHT FOR ALLIGATORS (DNK) – Fervor
Modern Progressive Metal brüllt mich aus den Boxen an und mir ging nur durch den Kopf: wer solche Mucke
Modern Progressive Metal brüllt mich aus den Boxen an und mir ging nur durch den Kopf: wer solche Mucke macht, braucht so einen eingängigen Bandnamen. Ich kannte die Alligators nicht, das Debüt ist mir fremd. Aber wenn das ähnlich gelagert ist, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis ich es besitze. Wahnsinn, welch vertrackte Energie die Dänen in die Songs gequetscht haben, neben Genialität und Brutalität, wobei nicht alles, immer überraschend oder neu klingt. Wie wird wohl die Bühnenshow aussehen?
Fazit: „Fervor“ ist kein Modern Progressive Metal zum nebenbei hören, oder so. Es will Dich richtig und ganz für sich allein. Nicht jeder Break, nicht jeder Song zündet auf Anhieb, aber wer djentigen Metal mag, der hört dieses kleine Monster so lange, bis es zündet. Eindeutig für Freunde von Bands wie Periphery und Konsorten, gern auch etwas core-lastiger ausgelegt.
Tracklist:
01. Violent Design
02. Drowning Light
03. Canaille
04. Black Swan
05. Nocturnal
06. Entangled
07. Get Rid Of The Walls
08. Wilderness
09. The Proposition
10. Soulless City
11. Coloured Bones
12. Infatuated
Line-Up:
Nikolaj – Drums
Kristoffer – Guitar
Roar – Guitar
Christian – Bass
Johan – Vocals
VÖ: 9-11-2018
Label: Long Branch Records
Herkunft: Dänemark
Genre: Modern Metal, Modern Prog Metal
Internet:
FB – https://www.facebook.com/cnfadk/
HP – http://coldnightforalligators.com/
Youtube: