Barnabas Sky (D) – What Comes To Light

Multiinstrumentalist und Komponist Markus Pfeffer, der bereits bei Lazarus Dream, Winterland und Scarlett sein Können unter Beweis stellen konnte, legt mit „What Comes To Light“ den Nachfolger zu dem 2021er Werk „Inspirations“ vor und glänzt auch diesmal wieder mit etlichen großen Namen.

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Der Erstling konnte bei uns ja nicht so richtig überzeugen und das setzt sich leider auch bei Album Nummer zwo so fort. Namen, wie Danny Vaughn, Jesse Damon oder Dan Reed sind halt noch kein Garant für ein tolles Album, denn ein solches Werk besteht ja nicht nur aus dem Gesang. Spieltechnisch ist alles auf hohem Niveau angesiedelt. Doch mich (!) stört erneut die arg komprimiert klingende Produktion, wobei sich im Songwriting doch einiges getan hat. Die Songs klingen stellenweise wesentlich ausgereifter und runder und stellen eine echte Weiterentwicklung dar. Aber in der Masse der auf den Markt geschwemmten Alben wird Barnabas Sky wohl auch diesmal gepflegt baden gehen. Schade, denn das Potential ist durchaus erkennbar vorhanden. Der für mich beste Song hört auf den Namen „A Dying Song“ und ist mit seinen 8 Minuten auch gleichzeitig der längste Song des Albums.

Fazit: Auch das zweite Album ist trotz der Namen kein großer Streich geworden.

1. What Comes To Light 4:53

2. We Are Electric 4:33

3. Till My Dying Days 4:49

4. Circus Of Delight 4:44

5. Take A Ride 4:24

6. A Dying Song 8:04

7. Isolation 5:47

8. Grant Me A Wish From Heaven 4:16

9. One Or The Other 4:22

10. Seven Wonders 6:02

11. No Tomorrow 4:59

Label: Pride & Joy Music

VÖ: 20.01.2023

Laufzeit: 58:36 Min.

Herkunft: Deutschland

Stil: Hardrock/Melodic Rock

Webseite: http://markuspfeffer.com

Facebook: https://www.facebook.com/barnabasskyband/

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