Allgemein Musik Reviews

Aziola Cry (USA) – The Ironic Divide

Aus Chicago, Illinois stammt das Trio, das bereits 2005 mit „Ellipsis“ das Debüt vorlegen konnte. Der Nachfolger erschien dann

Aziola Cry (USA) – The Ironic Divide

Aus Chicago, Illinois stammt das Trio, das bereits 2005 mit „Ellipsis“ das Debüt vorlegen konnte. Der Nachfolger erschien dann bereits 2 Jahre später und hörte auf den Namen „Ghost Conversations“. 14 Jahre sind seitdem vergangen und nun erscheint quasi aus dem Nichts ein neues Album.

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„The Ironic Divide“ ist kein leicht verkostbarer Genuss, sondern eher etwas für den Gourmet, der sich auch über Genregrenzen hinaus bewegt. Musikalisches Fast Food wird hier nämlich definitiv nicht geboten. Hier geht es um streckenweise musikalischen Irrsinn, der mal mit wuchtigem Riffing die Tür eintritt, dann wieder fein und filligran um den Bart geistert. Verspielter Irrsinn mit ausladenden Arrangements, der auch mal zum zähen und trägen Brei werden kann, sich dabei aber aufgrund seiner Genialität fließend vom sonstigen Einheitsbrei abhebt. Es ist eine verspielte Schönheit, die dem Hörer hier offenbart wird umd mit einigen technischen Aberwitzigkeiten aufzuwarten weiß. Vergleiche zu den Bajuwaren von Panzerballet sind da sicher nahe liegend, wobei sich Aziola Cry vom Jazz doch ein wenig entfernt sehen. Damit ist das Album Frischfutter für alle offenen Freunde der experimentellen Klänge und kann jedem nur wärmstens empfohlen werden.

Fazit: Musik, geschaffen für „Kopfhörer“.

  1. And Cowards
  2. Hollow Reflections
  3. The Ironic Divide
  4. I. Premonitions
  5. II. A Torment Of Reason
  6. III. Distort Persona
  7. IV. One Final Collapse
  8. Scars Now Rest Where Once Bore Wings

Label: Sensory Records

VÖ: 26.03.2021

Laufzeit: 49:46 Min.

Herkunft: USA

Stil: Jazz Metal/Fusion/Progressive Metal

Webseite: https://www.aziolacry.com/

Facebook: https://www.facebook.com/aziolacrymusic/

 

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Aziola Cry (USA) – The Ironic Divide

 

Aus Chicago, Illinois stammt das Trio, das bereits 2005 mit „Ellipsis“ das Debüt vorlegen konnte. Der Nachfolger erschien dann bereits 2 Jahre später und hörte auf den Namen „Ghost Conversations“. 14 Jahre sind seitdem vergangen und nun erscheint quasi aus dem Nichts ein neues Album.

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„The Ironic Divide“ ist kein leicht verkostbarer Genuss, sondern eher etwas für den Gourmet, der sich auch über Genregrenzen hinaus bewegt. Musikalisches Fast Food wird hier nämlich definitiv nicht geboten. Hier geht es um streckenweise musikalischen Irrsinn, der mal mit wuchtigem Riffing die Tür eintritt, dann wieder fein und filligran um den Bart geistert. Verspielter Irrsinn mit ausladenden Arrangements, der auch mal zum zähen und trägen Brei werden kann, sich dabei aber aufgrund seiner Genialität fließend vom sonstigen Einheitsbrei abhebt. Es ist eine verspielte Schönheit, die dem Hörer hier offenbart wird umd mit einigen technischen Aberwitzigkeiten aufzuwarten weiß. Vergleiche zu den Bajuwaren von Panzerballet sind da sicher nahe liegend, wobei sich Aziola Cry vom Jazz doch ein wenig entfernt sehen. Damit ist das Album Frischfutter für alle offenen Freunde der experimentellen Klänge und kann jedem nur wärmstens empfohlen werden.

Fazit: Musik, geschaffen für „Kopfhörer“.

 

  1. And Cowards
  2. Hollow Reflections
  3. The Ironic Divide
  4. Premonitions
  5. A Torment Of Reason

   III. Distort Persona

  1. One Final Collapse
  2. Scars Now Rest Where Once Bore Wings

Label: Sensory Records

VÖ: 26.03.2021

Laufzeit: 49:46 Min.

Herkunft: USA

Stil: Jazz Metal/Fusion/Progressive Metal

Webseite: https://www.aziolacry.com/

Facebook: https://www.facebook.com/aziolacrymusic/

 

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