Dark Lambency (B) – Spectra
Die Gründung der Band geht bereits auf das Jahr 2007 zurück, allerdings damals noch als Overnight. Erst ein Jahr
Die Gründung der Band geht bereits auf das Jahr 2007 zurück, allerdings damals noch als Overnight. Erst ein Jahr später ändern die Jungs den Bandnamen auf Dark Lambency ab und im Jahr 2012 erscheint mit „Frozen Art“ ihr offizielles Debüt. Ein paar Jahre später haben sie ihren Sound verfeinert und legen mit „Spectra“ das neue Album vor.
Die Band zeichnet aus, dass sie sich musikalisch dem Melodic Metal verschrieben hat, ihn aber nicht nach Schema F runterspielt, sondern ihn mit Growls und progressiven Elementen nur so spickt. Dabei entstand eine nahezu neue und ungewöhnliche Mixtur, die aber eine perfekte Symbiose eingeht und absolut überzeugend rüberkommt. Dabei haben sie eine Atmosphäre entwickelt, die sowohl musikalischen Tiefgang als auch fröhliche Melodien geschickt miteinander verbindet. Allerdings muss man mit besagtem Growling etwas anfangen können, ansonsten geht es einem relativ schnell auf die Nerven. Doch wer sich davon nicht abschrecken lässt, kann ein Album entdecken, dass ziemlich einzigartig ist und aufgrund seiner Vielseitigkeit sicherlich auch über Genregrenzen hinaus seine Liebhaber finden wird.
Fazit: Dicht gewebter progressiver Melodic Metal mit Growls.
- Left Alone
- Orcus
- Acurse
- Change
- Twisted Mind
- Revolution
- Across The Ocean
- The Circle
Label: 7hard
VÖ: 27.01.2017
Laufzeit: 46:09 Min.
Herkunft: Belgien
Stil: Melodic Metal
Webseite: http://www.darklambency.com/
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