Dragonlore (USA) – Lucifer’s Descent
Puh, wo fängt man bei diesem Album am besten an. Aus den US of A stammen die Burschen, die
Puh, wo fängt man bei diesem Album am besten an. Aus den US of A stammen die Burschen, die uns mit „Lucifer’s Descent“ ein ordentliches Pfund klassischen Metals um die Ohren hauen. Auf ihrer Facebookpage geben sie so ziemlich alle Bands der frühen 80er Jahre als Inspirationsquelle an und haben sich zwangsläufig auch diesen verschrieben.
Rein musikalisch passt das auch alles prima zusammen. Wäre da nur nicht dieser streckenweise echt üble Gesang. Einer Fanfare gleich schmerzt so mancher Ton von Sänger Joe Lawson doch gewaltig in den Ohren. Was allerdings sehr schade ist, denn die Songs haben durchaus ihre Klasse und würden als rein instrumentale Nummern vielleicht auch komplett überzeugen können. Aber der Gesang macht dann leider alles wieder zunichte. Auch wenn ich jetzt noch mehr schreiben könnte, wäre das Perlen vor die Säue geworfen. Skip Stinski und Co. holt euch schleunigst einen anderen Sänger. Dann klappts auch mit der Nachbarin.
Fazit: Geile Musik, grauenvoller Gesang.
- Lucifer’s Descent
- At The Mercy Of Kings
- Destroyer Of The Undeed
- Blood Of The Barbarian
- Hand Of The Gypsy
- Saved By Love
- Witchunt
- Lord Of Illusion
- Tomb Of Alula
- Driving Out The Demons
Label: Iron Shield Records
VÖ: 17.01.2020
Laufzeit: 48:16 Min.
Herkunft: USA
Stil: Heavy Metal
Webseite: http://powertheory.net/
Facebook: https://www.facebook.com/dragonloreband/