ENTERPRISE EARTH (USA) – Luciferous
So ausgelutscht ist Deathcore wohl doch noch nicht, und mit den 2014 gegründeten Amis Enterprise Earth, wird dem Metier
So ausgelutscht ist Deathcore wohl doch noch nicht, und mit den 2014 gegründeten Amis Enterprise Earth, wird dem Metier nochmal ordentlich Blut in die Adern gepumpt. Bin ja selbst kein Genre-Freund, wobei die Mischung ja schon cool klingen könnte, aber meist sehr schnell langweilend umgesetzt wird. Das ist der kleine und feine Unterschied zu dem Album „Luciferous“, denn das langweilt nicht, wobei man sich auch im Deathcore ruhig etwas mehr Tellerrandblick erlauben darf. Wären da nicht die prägnante Stimme, das ausgefeilte Highspeed-Songwriting und der extrem fette Sound (Jason Suecof / u.a. White Chapel, Job For A Cowboy, Black Dahlia Murder), würden Enterprise Earth wohl auch im Sumpf der Abermillionen Deathcorecombos versinken, die über´m Teich definitiv mehr Aufmerksamkeit erhalten, als hier in good old europe.
Fazit: Freunde des gepflegten Death Core, werden mit dem 3. Album von Enterprise Earth viel Spaß haben.
Tracklist:
01. Behold Malevolence
02. Sleep Is For The Dead
03. He Exists
04. Scars Of The Past
05. Ashamed To Be Human
06. Requiem
07. The Failsafe Fallacy
08. Internal Suffering
09. Luciferous
10. Nightfallen
11. We Are Immortal
12. There Is No Tomorrow
Line-Up:
Dan Watson | Vocals
BJ Sampson | Guitar
Gabriel Mangold | Guitar
Aaron O’Toole | Drums
Rob Saireh | Bass
VÖ: 05-04-2019 (digital) / 19-04-2019 (CD)
Label: eOne (Entertainment One) / SPV
Herkunft: USA
Spielzeit: 50:50 Min.
Genre: Death Core
Internet:
FB – https://www.facebook.com/enterpriseearthband/
HP – https://www.enterpriseearthband.com/
Youtube: