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ROCKaue Open Air Festival, 08.07.2017, Bonn / Rheinaue

  In den frühen Morgenstunden des 8. Juli 2017 begab ich mich auf die Reise zum ROCKaue Open Air

ROCKaue Open Air Festival, 08.07.2017, Bonn / Rheinaue

 

In den frühen Morgenstunden des 8. Juli 2017 begab ich mich auf die Reise zum ROCKaue Open Air Festival in Bonn, auf der wunderschönen Rheinaue. Es lockten 3 Bühnen, jede Menge Rahmenprogramm, 29 Bands / 12 Std. Livemusik aus dem Poprockbereich bis zum melodischen Hardcore und Thrashmetal, bestes Wetter und eine der schönsten Open-Air Location Deutschlands zum sensationellen Eintrittspreis von knapp 30€ im Vorverkauf (AK: 40€). Da kann man echt nicht meckern wenn man bedenkt, dass allein einer der Headliner bereits allein auf Tour mind. über 30€ kostet, doch die ROCKaue hatte gleich mehrere Headliner zu bieten… Natürlich kam ich nicht in den Genuss ALLE Bands auf den Bühnen zu erleben, obwohl sie nur wenige Schritte voneinander entfernt lagen doch für irgendwen musste ich mich letztendlich entscheiden. Auch der Sound war bestens abgemischt und so musste man nicht vor der Mainstage die Musik der benachbarten Talentstage und Rock´n Heavy Stage hören (und umgekehrt). Klärchen meinte es verdammt gut mit den Besuchern doch der Grad der Vernunft lag sehr hoch denn es gab eigentlich keine gravierenden Meldungen über Dehydrierungen, Alkoholleichen und so weiter. Ein sehr friedliches und gemütliches Festival, dessen Zeitplan professionell „abgearbeitet“ werden konnte. Es gab schattige Plätzchen, grüne Wiesen, die Feuerwehr spendierte kühles Wassser und Skateboarder konnten sich an Contests in der Halfpipe austoben. Essens- und Getränkepreise waren im humanen Bereich; auf ´ner Kirmes / Rummel wird teilweise mehr für weniger verlangt 😉 Die Musiker waren alle sehr freundlich drauf und hielten sich glücklicherweise nicht nur im Backstagebereich auf sondern gaben sich für sämtliche Fragen und Selfies / Fotos her. Kurzum: Hier war heute die gute Laune zu Hause!

Bilder gibt es hier: –> https://www.metalglory.com/gallery/rockaue-open-air-festival-08-07-2017-bonn-rheinaue

Kurz nach „High Noon“ ging der Bühnenbetrieb auch pünktlich los. Auf der Mainstage (MS) begrüßten rockend LOUDER THAN WOLVES aus Köln / Bonn die noch recht übersichtliche Traube vor der Bühne, machte aber Alarm, als stünden sie auf der Wacken-Mainstage. Der recht eingängige Postrock mit Alternative-Anleihen kam nicht nur bei mir gut an sondern erfreute auch die Zuschauer vor der Bühne. Die druckvollen flotten Songs entstammen der aktuellen EP und sollte von Freunden des gemäßigteren, aber nicht langweiligen Rock angecheckt werden.

 

Zeitgleich starteten ATLIN aus Bonn Ihr etwas lauteres Musikpendant auf der Rock´n Heavy Stage (RHS). Grundsätzlich bewegt sich die Band im progressiven Feld der härteren Musik, lässt es aber gern melodisch und sehr hardcore-lastig sowie auch etwas theatralisch gekonnt krachen. Das war der erste Moment in dem ich mir eine Zeitmaschine gewünscht habe, um beide Gigs komplett zu sehen, aber was ich erlebte, hat gereicht, um ´nen positiven Eindruck zu hinterlassen.

 

Um 13 Uhr ging es weiter zu RAUPUTZ aus Lohmar, die sich auf der Talentstage (TS) durch ein irgendwie wirres, aber doch geordnet klingendes Potpourrie aus Poprock, Acidrock, Bluesrock und Punk´n´Roll spielen und auf eine treue Fanschaft von der Bühne aus blicken können, die jeden Song der jungen Musiker mitsingen kann.

 

Ich eilte dann zur MS, auf der sich NEUFUNDLAND die Ehre gaben. Die Kölner machen Musik, die mich teilweise an 30 Seconds To Mars erinnert, aber doch Ihren ganz eigenen Stil geschaffen haben, in dem Melancholie, aber auch elektronische Momente nicht zu kurz kommen. Sehr gern hätte ich von Euch auch mehr gehört aber ich kann doch leider nicht überall sein…

 

Nach einer kurzen Erfrischungspause nahm ich Position bei einem meiner persönlichen Highlights ein, THE PICTUREBOOKS. Vor der MS wurde es auch rasch zusehends voller denn der sehr eigenwillige Sound kommt bei immer mehr Musikfreunden an. Eine Mischung aus Rock, Bluesrock, Tribalrock, Primalrock, Americana pumpt aus den Boxen die stark nach Highway, Wüste, aber auch nach verrauchter Bar und Motor riecht. Seit gefühlten Ewigkeiten sind die beiden Musiker (1 Gitarrist, 1 Drummer) „on the road“ und ich habe es leider bis dato nicht geschafft, mir diese Ur-Power an Musik live reinzuziehen. Umso glücklicher war ich heute, mir das auch noch bei bestem Wetter unter freiem Himmel geben zu können. Gern würde ich Worte wie „minimalistisch aber ungeheuer bewegend“ nutzen, doch das würde die Leistung der beiden Akteure wohl mindern, ohne es zu wollen. Muß man unbedingt erlebt, gesehen und gehört haben. Nach dem Gig in der Aue, fuhren die beiden auch gleich weiter zum nächsten Auftritt auf ´ner Harley Davidson Veranstaltung.

 

Um 15 Uhr ging es weiter mit WATCHOUT STAMPEDE aus Bremen, die mit aggressiven Hardcore aber doch poppigem Songwriting und cleanen Refrains die RHS mit literweise Schweiß „besudelten“ und auch garantiert neue Fans dazu gewinnen konnten. Die Band sprang für DINOSAUR PILE-UP ein und konnte jede Menge Eindruck hinterlassen. Auch hier sind gleich 2 Frontmänner am Start die sich die Clean-Vocals und die Brüllwürfel gegenseitig zuschieben. Es war schön, Euch kennengelernt zu haben.

 

Nach knapp 4 Std. musste ich mir dann doch mal ein Päuschen genehmigen und schlenderte an den VISIONS Stand, an dem heute auch einige der Bands Signier-Sessions anboten. So habe ich mir zuerst alles von den BLUES PILLS unterschreiben lassen und begab mich zur MS, auf der die Briten SKINNY LISTER zum Tänzchen baten… Punkige Folksongs die nach Pub / Bar klingen, ließen die ROCKaue hüpfen, springen, pogen, mitsingen während auf der Bühne der Kontrabass gezupft wird und das handliche Seemannsklavier die Sängerin zur Vortänzerin mutieren lässt. Zuletzt noch mit den Dropkick Murphys unterwegs, supporten SKINNY LISTER demnächst Flogging Molly auf deren US Tour und kommen dann im Herbst nach Europa / Deutschland für eine ausgedehnte Headliner-Tour. Sollte von Freunden irisch-angehauchtem Tanz- & Partyrocks nicht verpasst werden.

 

Etwas härter und zackiger ging es danach auf der RHS weiter, wo TO THE RATS AND WOLVES zeigten, „was Sache ist“. Fetter Metalcore / Trancecore schallt über die Aue und sorgt bei den Temperaturen sogar für unermüdliche Circle-Pits. Bis dato hatte ich mich mit den Essenern nicht wirklich beschäftigt (man kann nicht alles kennen!) doch mit dem Gig haben mich die Herren von sich überzeugt und ich bin mir sicher, das war nicht mein letzter Gig von TO THE RATS AND WOLVES.

 

Doch ich wollte mir unbedingt auch mal HELDENVIERTEL ansehen, von denen ich im Vorfeld schon einiges gehört habe. Aus Bonn kommend, versprühen die 4 Musiker viel Charisma und präsentieren Ihren deutschsprachigen Rock im Alternative-Rock Gewand mit einer riesigen Portion Popmentalität und zuckersüßen, teilweise auch kitschigen Melodien die ins Ohr gehen, und nicht mehr raus wollen. Freunde des seichten deutschsprachigen Poprocks, kann ich diese Band aus der ehemaligen Hauptstadt wärmstens empfehlen.

Bilder gibt es hier: –> https://www.metalglory.com/gallery/rockaue-open-air-festival-08-07-2017-bonn-rheinaue

Kurz nach 17.30h sollte eigentlich die KYLE GASS BAND die MS betreten doch es kam ein bißchen anders… Es gibt wahrhaftig deutsche Meisterschaften im „Air-Guitar“ und der Veranstalter holte sich den amtierenden Meister auf´s Festival. Mr. Kyle Gass himself bat darum, diesen Herren als persönlichen Support vor sich auf die Bühne zu lassen und was dann kam, ist mit Worten kaum zu beschreiben. UDO WONZ (so heißt der deutsche Meister) betrat die Bühne und spielte eine leidenschaftliche Luftgitarre zu Songsamples diverser Rock- und Metalhits, begeisterte und amüsierte das Publikum und dürfte sich danach über den einen und anderen Klick mehr auf seiner FB Site erfreuen.

 

Knapp 10 Minuten dauerte die sehr kurzweilige Vorstellung bevor die KYLE GASS BAND gemütlich nach und nach die Bühne betrat, getreu dem Motto: nur keinen Stress. So starteten die Amerikaner eine feine Werkschau über Ihre beiden bereits veröffentlichten Alben und gaben dazu noch den einen und anderen Blödelbonus. Feinstes Entertainment im musikalischen Rahmen, ein guter Mix aus Rock, Hardrock, etwas Blues und Folkrockelementen + unendlich wirkend gute Laune, machten den Auftritt von Kyle Gass und seinen Kumpels zu einem weiteren Höhepunkt auf der Rheinaue.

Kurz darauf ging es zum Smalltalk mit DANKO JONES, der am VISIONS Stand zwecks Autogramme und Bilder belagert wurde. Worum es in dem Gespräch ging? Sorry…nicht jugendfrei!

 

Musikalische Abwechslung gab es für mich nun auf der RHS mit ANY GIVEN DAY. Der brachiale, aber doch melodische Modern Metal der Ruhrpottbewohner ist mir von Platte sehr wohl bekannt, doch besitzt das Livespiel eindeutig mehr Gewicht und so hauen einem ANY GIVEN DAY Ihre sehr guten Songs mit einer richtig derben Kante um die Ohren, damit jeder Tinnitus den Namen der Band flüstert anstatt Piep-Geräusche zu verursachen. Brutal, aber geil!

 

Und weil ich Abwechslung so sehr liebe, ging es für mich danach zur MS, auf denen jetzt leicht „retro“ gerockt wurde… Die BLUES PILLS aus Schweden sind auch hier vertreten und endlich konnte ich mir von den Live-Qualitäten ein Bild machen, konnte man doch schon so viel verschiedenes über die Band dazu lesen. Kleiner Wehrmutstropfen: Wegen Krankheit wurde die Spielzeit von Bandseite aus etwas verkürzt. Naja…lieber etwas kürzer als gar nicht! Gern wird das Genre Bluesrock oder Retrorock genannt doch wirklich konform kann ich damit nicht gehen denn zuviele andere Genre fließen in dem Sound der Schweden ein. Etwas Psychedelic, etwas Hardrock,…aber genau diese gekonnte Mischung ist es, was den doch typischen Bandsound ausmacht, ohne nur eine Minute zu langweilen. Während ich die Alben eher mit einer Schulnote 2 benotet habe, gebe ich der Live-Performance (trotz Krankheit) eine 1 und freue mich auf eine hoffentlich kommende Headliner-Tour. Gute Besserung!

 

Nun zur ersten wahren Überraschung des Tages für mich…Auf der TS starteten APRON Ihr Programm, nachdem vorher zig Bandluftballons verteilt wurden. Wer oder was sind APRON? Ich las bereits ´ne Menge, kam aber nie wirklich dazu, mich mit der Band / der Musik zu beschäftigen. Fataler Fehler, wie ich gutgelaunt schnell feststellen musste! Es gibt ja zig Sub-Genre im Metal aber Zirkusmetal war mir so noch nicht bekannt. Musikalisch in der Schnittmenge JBO, EAV, SOAD & Kollegen wurden ausgefeilte und gut durchdachte Songs dargeboten, die zwar irgendwie sehr simpel klingen, aber hörbar durchdacht sind ohne bei den „musikverwandten Kollegen“ klauen zu müssen. Habe mich zwar gefragt, wie man Johnny Depp alias Lone Ranger als Drummer gewinnen konnte, aber er hat seinen Job mehr als punktgenau gemacht und sorgte mit seinen Bandkumpels dafür, dass ich mir die Alben der Band mal fix zulegen musste. Definitiv hat diese Band auch mehr Aufmerksamkeit verdient denn nur „Rumblödeln“ ist anders…Bitte ein paar Gigs im Raum Hanau / FFM!

Weiter ging es zur MS, auf der sich der Kanadier DANKO JONES mit seinen beiden Mitstreitern gleich austoben sollte, aber: durch den zeitlichen Ausfall der BLUES PILLS, fing die Band zum Ärger vieler etwas früher an. Ok, es wurde via FB kurzfristig darüber informiert, aber welcher Musikfreund schaut denn andauernd auf sein Handy wenn er auf einem Festival ist? DANKO JONES ist ein Garant für eine gnadenlose Rock´n´Roll Show, inkl. einer Menge Gelaber. Ok, es war diesmal bedeutend weniger Gerede und Gemecker als noch bei der letzten Live-Begegnung und so hatte der ein und andere länger nicht mehr gespielte Song, wieder den Platz ins Set gefunden worüber ich persönlich sehr glücklich war denn meine Befürchtung sah anders aus… Eine gut aufgelegte Band, schmiss Ihren dreckigen Rock´n´Roll ins willige Publikum und mehr kann man und will man auch nicht verlangen. Ich hatte meinen Spaß und werde wider Erwarten auch die nächste Tour der durchgeknallten Kanadier besuchen. Man merkte aber auch, dass die Band mit dem Fuß leicht auf´s Bremspedal traten, was aber letztendlich der knallenden Sonne anzurechnen war.

 

Auch zu MASSENDEFEKT fehlte mir etwas der Bezug…Aber ich ließ mich sehr wohl und gern darauf ein und wurde nicht einen Moment lang enttäuscht. Deutschsprachiger Rock mit Geschichten aus dem Leben die weder nach Onkelz-Pathos riechen, ohne die Frei.Wild´sche Prolligkeit auskommen und auch sonst ohne die typischen (provozierenden) Klischees bestens funktioniert und Ohrwürmer hinterlässt, deren Texte mich Stunden später noch beschäftigen. Gern hätte ich mit der Band noch ein paar Worte gewechselt, aber mein vorgenommener Zeitplan machte Druck. Fakt ist: MASSENDEFEKT? Gern wieder!

 

Ich musste MASSENDEFEKT etwas früher verlassen, denn auf der TS war SCHERF & BAND angesetzt. Das Album ging gut in den Kopf und nun wollte ich wissen, wie das nun Live klingt. Leider hatte ich Daniel Scherf vor kurzem in FFM verpasst und so war es mir ein echtes Bedürfnis die Hessen zu sehen und zu hören. Enttäuscht wurde ich nicht. Knackiger deutschsprachiger Rock mit viel Melodie, Herz und Hirn und einer Intenzität auf der Bühne, die viel Spaß und mich neugierig gemacht hat, wie die Songs wohl im Club rüberkommen. Auf einer ordentlichen Open-Air Bühne hat es so gut funktioniert, dass sich ´ne Menge Menschen davor versammelt und auch Zugaben verlangt haben. SCHERF & BAND haben in dem Punkt wohl viel richtig gemacht und ich bin mir sicher, wir werden von dem Daniel noch einiges hören…

 

Durch den Zeitausfall bei den BLUES PILLS startete nicht nur DANKO JONES etwas früher, sondern auch der nächste Headliner aus Berlin: IN EXTREMO. Trotzdem haben es so gut wie alle Interessierten geschafft, rechtzeitig vor der Bühne zu stehen um die Mittelalterrocker gebührend zu empfangen und mit Ihnen in die Nacht zu feiern. Mit 12 veröffentlichten Alben in über 20 Jahren Karriere, könnten IN EXTREMO inzwischen Gigs spielen, auf denen nur noch nie oder selten gespielte Songs feilgeboten werden doch wer (außer „Superfans“) möchte das hier und heute? Die Mehrheit möchte Hits zum Mitsingen und das gab Ihnen Deutschlands größte Mittelalterrockband am laufenden Band, garniert mit Pyros, Feuer und Funkenflug bei dem man manchmal dachte, gleich brennt die Bühne. Verdammt warm wurde es im Fotograben sowie in den ersten Reihen, was aber der Spielfreudigkeit der Band und der Feierlaune des Publikums keinen Abbruch tat und ein Hit nach dem nächsten den gierigen Zuschauern kredenzt wurde. Eine großartige Stimmung herrschte vor der Bühne während sich die Dunkelheit über die Rheinaue legt und ein riesiger leuchtender Mond für eine prächtig-romantische Kulisse sorgte. Ich freue mich sehr darauf, IN EXTREMO demnächst wieder Live erleben zu können!

 

Harte Männer tanzen nicht? Federboas und Rockgitarre? Ein leuchtender LED Anzug im Look einer Geisha Tracht aber doch eher wie ein Alien aussehend, bzw. wie ein wandelnder Tannenbaum? Federmaske? CAPITANO? Dance-Beats & Rock? Was auch immer CAPITANO auf der Bühne anstellen: es lohnt sich, dem Treiben beizuwohnen. 70´s Disco auf Speed? Bunt, bunter, CAPITANO. 24 Akkus im Ar…? Schnell das Outfit wechseln…die immer mehr werdenden Zuschauer fangen an zu tanzen, nicht nur die weiblichen… Was auch immer die Band für eine Musik macht, sie ist nur schwer zu beschreiben da sich die Band in allem / mit allem sichtlich und hörbar sauwohl fühlt und Ihr Ding voll durchzieht ohne sich dabei selbst zu ernst zu nehmen oder kackfrech sich irgendwelchen Melodien bedient. CAPITANO kann man nicht wirklich beschreiben, das muß man gesehen haben. Und ich weiß, ich werde mir das so oft wie nur möglich geben, denn Spaß ist nun mal die halbe Miete im Leben und die bunten Leutz wissen, genau das zu vermitteln. Abschalten, Fun, CAPITANO!

 

Ich bedanke mich bei allen Bands / Musikern mit denen ich sprechen konnte und die mich 12 Stunden lang in der prallen Sonne bestens unterhalten haben. Ich entschuldige mich bei allen Bands, die ich verpasst habe. Wir sehen uns bestimmt noch… Vielen lieben Dank an dieser Stelle auch an www.metalglory.com, EAT MUSIC, den Veranstalter für ein rundum gelungenes Musik-Happening in einer traumhaften Kulisse sowie der megafreundlichen Betreuung (Danke Maria), den vielen Helfern, der Feuerwehr für die Erfrischung, der Security und den Besuchern für ein problemloses und vor allem: friedliches Event. Wir würden uns freuen, auch im nächsten Jahr wieder berichten zu können.

 

 

Bilder gibt es hier: –> https://www.metalglory.com/gallery/rockaue-open-air-festival-08-07-2017-bonn-rheinaue/

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