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GEMINI SYNDROME (USA) – 3rd Degree- The Raising

Vor wenigen Tagen erschien mit „3rd Degree- The Raising“ der Abschluss der Albumtrilogie von Gemini Syndrome, den Alternative Metallern

GEMINI SYNDROME (USA) – 3rd Degree- The Raising

Vor wenigen Tagen erschien mit „3rd Degree- The Raising“ der Abschluss der Albumtrilogie von Gemini Syndrome, den Alternative Metallern / Modern Metaller aus den USA, die 2013 mit „Lux“ ihren Start fand und 2016 mit „Memento Mori“ weitergeführt wurde. Thematisch wurden damit Geburt, Tod und Auferstehung (aus welcher Sicht auch immer!) abgehandelt und was mir persönlich noch viel besser gefällt, ist die musikalische Entwicklung der stets nach vorn gehenden Band, in deren Sound sich alle aktuellen Modern Rock / Modern Metal Kapellen der Radiocharts so tummeln. Was will man aber auch machen, wenn die Stimme für dieses Genre wie geschaffen zu sein scheint?

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Musikalische Vergleiche können mit dem aktuellen Dreher ganz offensichtlich mit US Metalbands aus den Rockradios gezogen werden, wie zum Beispiel Five Finger Death Punch oder Mudvayne oder, oder, oder wie sie alle heißen, weshalb ich es ein wenig schade finde, dass im selben Zeitraum der spielerischen Entwicklung, etwas der eigenen Note verloren gegangen zu sein scheint. Wobei mich die 4 bereits ausgekoppelten Singles auf genau das aufmerksam machten.

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Fazit: Es liest sich hart, doch letztendlich ist es auch leider so. Grundsätzlich ist hier nichts schlecht – es knallt, es kracht, es zischt, doch ich finde zur Thematik im 3. Teil mit Hilfe der Musik ziemlich wenig Zugang zu der Story. Wer dem Billboardcharts Pumper Rock & Metal der Amis ordentlich einen abgewinnen kann, der ist mit dem Gemini Syndrome Output #3 bestens bedient. Satter Sound, fette Riffs und ein ausgewogener Mix aus Post Grunge und der Moderne, lenken mich aber von der eigentlichen Tiefe des Albums ab, dessen Geschichte ich auch bis heute verfolgte und trotzdem glücklich bin, dass es die Band geschafft hat, ihr Konzept vertont auf den Weg zu bringen. Respekt und mindestens der gute Rat zur Ancheckpflicht für die Freunde der gepflegten modernen Härte.

Ob ich es mir kaufen würde? Habe ich bereits!

Tracklist:

01. Reintegration
02. IDK
03. Die With Me
04. Baptized In Fire
05. Children Of The Sun
06. Abandoned
07. Broken Reflection
08. Sum Quod Eris
09. Best Of Me
10. Absolution
11. Hold The Line
12. Where We Started From
13. Fiat Lux

Spielzeit: 46:56 Min.

Line-Up:

Aaron Nordstrom – Vocals/Keyboards

Brian Steele Medina – Drums/Programming

Alessandro “AP” Paveri – Bass

Meegs Rascón – Guitar

Nicholas Paul Arnold – Touring Guitar

Herkunft: USA

VÖ: 15-10-2021

Label: Century Media Records

Genre: Metal, Modern Metal, Alternative Metal, Post Grunge,

Internet:

FB – https://www.facebook.com/GeminiSyndrome

HP – https://synnersociety.com/

Youtube:

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