Habitual Sins (USA) – Personal Demons
Bei Habitual Sins handelt es sich keineswegs um Newcomer, denn die Band hat mit Matthew Bizilia den ehemaligen Sänger
Bei Habitual Sins handelt es sich keineswegs um Newcomer, denn die Band hat mit Matthew Bizilia den ehemaligen Sänger von Icarus Witch am Start. Die Band allerdings ist neu und eben das Baby von Matthew, Steve Pollick (ebenfalls Icarus Witch) und Jim Dofka und nochmal Icarus Witch), die sich dem klassischen US-Metal der alten Schule verschrieben haben.
Der erste Durchlauf ist noch ein wenig gewöhnungsbedürftig, doch bereits beim zweiten Mal entdeckt man das Genius hinter der Scheibe. Ständig kreisen im Kopf die Gedanken, an wen der Gesang erinnert. Doch irgendwann kommt die Erscheinung: Mike Howe von Metal Church. Auch Howe war anfangs ein eher verkannter Könner seines Fachs, was sich aber bekanntlich im Laufe der Jahre (und Alben) gelegt hat. Immerhin hat er die für viele Fans besten Alben der Legende eingesungen. Auch Habitual Sins wildern in diesen Gefilden und schaffen es durchaus vom Songwriting auf einer Stufe mit der Legende zu stehen. Das muss man erstmal schaffen. Respekt an die Band! Dass die Habitual Sins gar nicht erst versuchen modern zu klingen, macht sie sympathisch, zeigt es doch, dass es nicht immer innovativ sein muss um seine Fans abzuholen. Wer sich an Bands wie Metal Church oder auch Armored Saint nicht satt hören kann, muss hier unbedingt zugreifen.
Fazit: Hammer!
- Ravens
- The Djinn
- Far Beyond Hades
- Watch The Fire Rise
- The Prince Of Wallachia
- Kiss Of Shame
- I Pray For You
- Forever Be Tormented
- Down In Here In Sodom
- When The Inquisition Calls
Label: Pure Steel
VÖ: 20.01.2017
Laufzeit: 40:04 Min.
Herkunft: USA
Stil: US-Metal
<b>Webseite:</b> <A href=“http://www.habitualsins.com/“target=_blank>Habitual Sins</A>