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„Ich habe immer noch genügend Feuer in mir. Wie könnte ich da jetzt einfach aufhören?“ – Im Gespräch mit der Rocklegende Suzi Quatro.

Welcher Rockfan der etwas älteren Generation kennt sie nicht, hatte nicht den Starschnitt aus der „Bravo“ an der Wand

„Ich habe immer noch genügend Feuer in mir. Wie könnte ich da jetzt einfach aufhören?“ – Im Gespräch mit der Rocklegende Suzi Quatro.

Welcher Rockfan der etwas älteren Generation kennt sie nicht, hatte nicht den Starschnitt aus der „Bravo“ an der Wand hängen. Ihre Hits sind unvergessen und sorgen auch heute noch auf jeder zünftigen Party für die Rockmomente, lassen den Teenager erneut wach werden. Doch die erste Rocklady der Musikwelt ist auch mit inzwischen fast 69 Jahren noch immer nicht ruhiger geworden (musikalisch gesehen) und hat immer noch dermaßen viel Feuer im Hintern, dass es eine echte Freude ist der Dame zuzuhören. Ich durfte eine mehr als aufrichtige, ehrliche, sympathische und vor allem authentische und professionelle Künstlerin kennenlernen, die einen Interviewtag locker durchzieht. Es war eines der angenehmsten Interviews, was aber auch an der ausgezeichneten Arbeit ihrer neuen Plattenfirma Steamhammer/SPV liegt, die sich rührend um ihre Künstlerin kümmert. Doch lest selbst, was Suzi zu erzählen hatte.

 

Metalglory: Hallo Suzi. Es ist mir eine Ehre und Freude Dich interviewen zu dürfen. Fangen wir auch gleich mal an. Du bist ja in den Sechzigern aufgewachsen. Was waren Deine größten musikalischen Einflüsse und warum hast Du mit dem Bassspiel angefangen?

Suzi: Ich komme aus einer sehr musikalischen Familie. Mein Bruder hat sehr viele Instrumente gespielt und ich selber spiele Percussion und Klavier. Na ja, mit 14 gründeten wir dann eine Band. Alle hatten ihr Instrument und für mich blieb nur der Bass übrig. Meine Schwester sagte: „Du spielst Bass.“ Und nach einigen schwierigen Anfängen fühlte sich der Bass als genau das richtige Instrument für mich an. Wenn Leute mich, auch heute noch, ansehen, höre ich oft, dass ich wie ein Bassist aussehe.

Meine musikalischen Einflüsse waren, äh… ich habe Elvis, glaube es oder nicht, mit 6 Jahren im Fernsehen gesehen. Meine 9 Jahre ältere Schwester saß davor und schrie. Ich wollte wissen warum sie schreit. Ich war ja viel zu jung um das zu verstehen. Also ging ich auch zum Fernseher, sah mir das an und wusste von dem Moment an, dass ich genau das auch machen wollte, was ich da sah. Das hat mich mein Leben lang begleitet. Ein anderer großer Einfluss war Otis Redding und daneben Canned Heat, Bob Dylan in seiner lyrischen Art und alles was mit den 60ern Motown zu tun hatte. Schließlich bin ich in Detroit aufgewachsen.

MG: 1973 hattest Du dann Deinen ersten Nummer 1 Hit mit „Can The Can“ (2,5 Millionen verkaufte Singles weltweit). Von Anfang an war Deutschland einer der wichtigsten Märkte für Dich. Hast Du dafür eine Erklärung?

Suzi: Nein, nicht so richtig. Ich hatte Hits auf der ganzen Welt. Aber es gab immer eine ganz besondere Beziehung zu Deutschland. Vielleicht mochten die deutschen Fans einfach das Komplettpaket von mir. Der Look, der Sound und das authentische Rockfeeling. Die Deutschen mögen den echten und wahren Rock ’n‘ Roll und ich war damals die erste echte Rocklady, was auch mit dazu beigetragen hat, dass cih diese Aufmerksamkeit bekam.

MG: Du wirst im Juni 69 (!). Hast Du jemals über einen Abtritt von der Bühen nachgedacht?

Suzi: Nein. Ein ganz klares Nein. Ich weiß genau wann für mich Schluss ist und ich bin mir sicher, dass Du das Album bereits gehört hast. Ich habe immer noch genügend Feuer in mir. Wie könnte ich da jetzt einfach aufhören? Ich liebe immer noch was ich mache. Selbst mein Mann sagt das, der bei einer 2-Stunden Show an der Seite steht: „Du bist noch nicht bereit für einen Rücktritt. Dir macht das immer noch so viel Freude und das sieht man auch.“ Rock ’n‘ Roll ist zeitlos.

MG: Du hattest Elvis ja bereits erwähnt. Ich habe gelesen, dass Du eine Einladung von ihm bekommen hattest, letztlich aber nicht hingegangen bist. Warst Du zu jung oder zu schüchtern?

Suzi: Ich war nicht zu schüchtern. Ich war einfach noch nicht soweit. Ich hatte drei Hits und dachte, dass ich ihn im darauffolgenden Jahr treffen könnte, wenn ich ein paar mehr Hits vorzuweisen hätte. Ich wollte mich nicht mit ihm vergleichen oder gar messen. Niemand kann sich mit Elvis vergleichen. Ich war gerade mit meiner englischen Band auf Tour in den USA und wir hatten ja auch mit „All Shook Up“ eine tolle Coverversion seines Hits. Wir waren also auf Tour und irgendwann klingelte das Telefon. Am anderen Ende war einer seiner Leute. Bevor ich das überhaupt begreifen konnte, war Elvis selber am Telefon und sagte, dass meine Version von „All Shook Up“ die beste Version seit seiner eigenen wäre und lud mich ein nach Graceland zu kommen. Ich antwortete: „Ich bin extrem beschäftigt. Aber danke.“ Man kann Dinge nicht ändern, auch wenn es noch so schön wäre.

MG: Zeit Deiner Karriere bist Du bekannt als die harte Rocklady. Das hat sich im Laufe der Jahre ein wenig verändert. Speziell Dein neues Album enthält viel Soul und Blues. Wie kam der Stilwechsel zustande?

Suzi: Das neue Album enthält von Allem etwas. Na ja, ich habe mich eigentlich gar nicht wirklich verändert. Jeder, der das Album bisher gehört hat, meint, dass es das beste in meiner Karriere wäre. Solche Komplimente habe ich während meiner ganzen Karriere nie bekommen und das macht mich schon ein wenig stolz. Aber Du hast schon recht. Es sind viele verschiedene Stile auf dem Album, wobei besonders „Macho Man“ einer der härtesten Songs von mir überhaupt ist. Aber wir haben beim Songwriting absolut nichts geplant. Alle Songs sind auf ganz natürliche Weise entstanden, wir haben einfach geschrieben. Jeder Song hat seine eigene Persönlichkeit. Als wir dann zu den Aufnahmen kamen, haben wir einfach hier ein paar Hörner und da ein Harmonium dazu genommen. Wir hatten überhaupt keinen Plan vorab wie welcher Song zu klingen hätte. Was du mit diesem Album bekommst, ist sehr natürlich und organisch. Jedes Mal, wenn wir im Studio waren, habe ich gesagt, dass es organisch und natürlich klingen muss. Das kannst du nicht erzeugen. Das ist ein Gefühl und kann nicht erzwungen werden. Aber wir haben das immer wieder geschafft, was ja nun auch zu hören ist.

 

MG: Du hast die Songs ja mit Deinem Sohn zusammen geschrieben.

Suzi: Das stimmt. Er spielt schon ewig Gitarre und sagte irgendwann, dass er mal mit mir zusammen ein paar Songs schreiben wolle. Was ich natürlich großartig fand. Aber auch das war nicht geplant. Ich dachte, wir machen ein paar Demos und das wäre es dann. Aber plötzlich wurde mir bewusst, dass wir gerade dabei waren etwas ganz besonderes entstehen zu lassen. So kamen dann immer mehr Songs dazu – jeden Tag. Ich habe das sehr genossen.

MG: Als ich das erste Mal „Macho Man“ gehört hatte, kam er mir sehr bekannt vor, hat er doch, meiner Meinung nach, eine gewisse Ähnlichkeit zu „Can The Can“.

Suzi: Das ist absolut großartig, dass Du den Song darin erkennst. Auch wenn das nie so geplant war und mir persönlich auch gar nicht so aufgefallen ist, muss ich Dir recht geben. Man kann seine Vergangenheit auch nicht einfach verstecken. Aber auch der Song ist auf ganz natürliche Weise entstanden. Mein Sohn hatte mir eine Basslinie vorgespielt und so entwickelte sich der Song mehr und mehr zu dem jetzigen Ergebnis. Meistens schreibe ich ja sowohl die Musik als auch die Texte. Mein Sohn ist ein absoluter Riffer, schreibt großartige Riffs für die Gitarre und so kam halt „Macho Man“ dabei heraus. Ähnlich war das bei „No Soul/No Control“. Mein Sohn meinte, dass der Song zu heavy für mich wäre. Aber ich dachte mir, dass es jetzt nicht unbedingt meine Art wäre einen Song so zu schreiben, doch mir gefiel was ich hörte. Mein Sohn hat dann die Melodie aufgenommen, ich bin rüber in einen anderen Raum und habe innerhalb von 10 – 15 Minuten den Text dafür geschrieben. Ich konnte den Song bereits hören und vor allem fühlen. Rockmusik ist pure Emotion und du fühlst sie regelrecht, weil sie so organisch ist. Siehst Du wie emotional ich gerade bin? So geht das ständig bei mir, hahaha.

MG: Seit einigen Jahren hast Du eine Horn Section mit auf Tour. Wie hat es damit angefangen?

Suzi: Ja, seit 25 Jahren mittlerweile. Ich kann Dir gar nicht mal genau sagen wie es dazu kam Ich hatte das wohl schon immer in meinem Kopf und wollte es schon immer machen. Detroit, verstehst Du? Ray, mein Saxophonist, ist ein waschechter Rocker, ähnlich wie Clarence Clemons von Bruce Springsteen es war. Ich liebe es einfach, wenn du auf der Bühne diesen ganz speziellen und fetten Sound hinbekommst. Ich mochte schon immer eine gute Bläsersektion. Auch auf „No Control“ sind sie zu finden. Aber auch nicht in jedem Song. Auf der Bühne sind sie ja auch nicht immer dabei. So, wie es halt passt. Ich mag es auf der Bühne in den unterschiedlichsten Variationen zu spielen. Von 4 Mann über 5 bis hin zum vollen Bandsound. Du findest alles in meinen Shows: alleine am Klavier, an den Drums, ein Basssolo und dann natürlich das volle Set-Up. Ich kann es gar nicht abwarten den Song „Going Down Blues“ endlich live zu spielen.

MG: Witzigerweise war mein erster Gedanke, als ich den Song gehört habe, dass er eine wundervolle Kombination mit Joe Bonamassa abgegen würde.

Suzi: Das Erstaunliche daran ist, dass ich es von vielen Musikern gehört habe, dass sie es alle lieben würden bei diesem Song mitzuspielen. Es ist so ein Musiker-Song.

MG: Wenn ich mir meine musikalischen Helden anschaue, wundere ich mich häufig, dass viele im Alter den Blues für sich entdecken. Ich finde es gerade schwer zu erklären. Aber kommt der Blues im Alter?

Suzi: Er sitzt ganz tief in dir. Ich habe ja nie wirklich Blues-Songs gespielt. Das ist das erste Mal, dass ich überhaupt sowas mache. Wobei natürlich die Basis des Rock ’n‘ Roll im Blues liegt. Als ich „Going Down Blues“ das erste Mal gespielt hatte, fühlte er sich nicht richtig an. Ich hatte dann ein ganz eigenes Riff, das sich von dem meines Sohnes unterschied und daraus entwickelte sich dann auf ganz natürliche Weise dieses Bluesfeeling. Absolut fantastisch!

MG: Seit einigen Jahren lebst Du sowohl in Hamburg als auch in England. Magst Du den deutschen Lebensstil?

Suzi: Hamburg ist die Heimat meines Mannes und England ist meine Heimat. Wir switchen immer hin und her. Ich mag den deutschen Lebensstil sehr. Die Deutschen sind sehr ehrlich. What you see is what you get. Aber als Außenstehender sieht man ein anderes Volk immer anders als jemand, der in dem Land geboren ist.

MG: Du wirst ja oft als lebende Legende bezeichnet. Wie denkst Du über Dich selbst?

Suzi: Es ist immer schwer mit solchen Bezeichnungen umzugehen. Ich selbst bezeichne mich als wertvollen Künstler, der viele Jahre in diesem Business überlebt hat und immer noch eine Menge zu geben hat. Ich habe niemals in meinem Leben eine Show gespielt, bei der ich nicht 100% gegeben habe und darauf bin ich stolz. Ich hoffe, dass ich dafür in Erinnerung bleibe. Weißt Du, das ist kein Scherz. Ich würde schon lange nicht mehr hier sein, wenn das ein Scherz und ich nicht ehrlich meinen Fans gegenüber wäre.

MG: Wenn ich mir so manche aktuelle Band anschaue, dann vermisse ich häufig ein Stage Acting und dann sind sie nach 70 Minuten plus Zugabe schon wieder von der Bühne verschwunden. Aber Du spielst noch immer volle 2 Stunden. Meinst Du das viele der jungen Bands zu faul sind oder einfach nicht den Biss haben, den Du damals hattest?

Suzi: Das ist sehr unterschiedlich, da wir in einer komplett andere Zeiten leben. Ich habe mir da ehrlich gesagt noch nie Gedanken drüber gemacht. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, als man noch bis zu 5 Shows mit jeweils 45 Minuten Spielzeit an einem Abend spielen musste. Ich habe ja 1964 bereits mit der Musik angefangen. Das trainiert. Als es dann das erste Mal hieß, dass ich nur eine Show am Abend spielen sollte, hielt ich das erst für einen Witz. Aber wir leben in anderen Zeiten. Schau dir die ganzen Talentshows an. Ich bin kein Hypokrit. Natürlich habe ich sie gesehen und tue das auch immer noch. Das ist pure Unterhaltung. Aber sie haben einen sehr schlechten Einfluss auf die Industrie und natürlich auch auf die ganzen Talente. Der Fokus sollte eigentlich darauf sitzen, dass du das Privileg hast Musik machen zu dürfen. Aber in den Shows geht es nur noch um Ruhm und Geld und das ist ein völlig falscher Weg. Ich habe nicht mit der Musik angefangen, um berühmt zu werden. Ich wollte einfach musizieren und das ist ein Unterschied zu der heutigen Zeit. Als dann Geld und Ruhm dazu kamen, habe ich mich natürlich gefreut. Aber es war nie mein Fokus und ist es auch heute nicht. Ich mache Musik, weil ich es liebe zu rocken.

MG: Das führt mich zu einer weiteren Frage. Was denkst Du über die Entwicklungen im Musikbusiness? Ich meine zurückblickend ging es in der Musik zwar immer um Geld, aber die Musik an sich hatte einen echten Stellenwert und selbst der Künstler wurde geachtet. Heute geht es bei den meisten Firmen nur noch darum die schnelle Mark zu machen. Die ganze Leidenschaft und das Können sind dabei in den Hintergrund getreten. Ich will hier auch bewusst kein dunkles Bild zeichnen.

Suzi: Das sehe ich ganz genau so. Weißt Du, mein Album ist da vielleicht eine kleine Ausnahme, denn es ist wie eine Brise frischer Luft. Ich bin und war immer voller Leidenschaft und das hat sich in der Musik heute komplett verändert. Für viele Musiker der heutigen Zeit tut es mir leid, dass sie wohl nie die Chance bekommen und das Ansehen erhalten, das mir zuteil wurde. Ich habe keine Ahnung, wie diese ganzen Künstler überleben wollen. Du kannst mich in irgendeinen Club bringen, egal ob Jazz oder Rock und ich kann mit der Band sofort jammen, weil ich es kann. Ich glaube, dass viele Musiker heute das nicht mehr können, weil ihnen die Leidenschaft fehlt.

MG: Vermisst Du manchmal die guten alten Zeiten?

Suzi: Nein. Ich habe nie grossartig in der Vergangenheit gelebt. Ich schaue immer nach vorne – der nächste Gig, der nächste Song. Mein Mann sagt immer, dass ich mein Alter ignoriere. Ja – ich denke nicht darüber nach und es interessiert mich auch nicht wirklich. Solange ich das tun kann, was ich liebe, und ich mache das jetzt seit 55 Jahren, ist doch alles prima.

MG: Du wartest noch immer auf Deine Aufnahme in die Rock ’n‘ Roll Hall Of Fame.

Suzi: Ja. Ich habe gerade erst kürzlich mit einem Typen von Billboard gesprochen und er meint, dass es nicht richtig sein kann, dass ich noch immer nicht aufgenommen wurde. Und ich sagte: „Du erzählst mir das wäre nicht richtig?“ Ich wurde auch richtig wütend. Eine Organisation, die sich selbst abfeiert alles korrekt zu machen, übersieht ein Original? Ich war die erste Frau, die sich im Rockbusiness behaupten konnte. Solch eine Organisation kann ich nicht ernst nehmen. Er fragte mich dann, ob es mir weh tun würde, noch immer nicht aufgenommen worden zu sein, worauf ich mit einem klaren Ja antwortete. Es geht mir nicht um den Ruhm, sondern viel mehr um die Anerkennung der eigenen Arbeit, die ich geleistet habe. Es geht um die Geschichte der Rockmusik und die kannst du nicht einfach neu oder umschreiben. Geschichte bleibt Geschichte und das ist ein Fakt.

MG: Wie sehen Deine Pläne für die nächsten 50 Jahre aus?

Suzi: Wieviele Jahre? Mal ehrlich. Ich möchte gerne noch ein weiteres Album mit meinem Sohn machen, weil es einfach nur unheimlich viel Spaß gemacht hat. Solane es sich gut und richtig anfühlt, mache ich weiter. Ich möchte solange Künstler sein wie ich kann.

MG: Wenn ich auf Deine Karriere zurückblicke, so fällt auf, dass Du in 50 Jahren gerade einmal 14 Alben gemacht hast. Das ist nicht wirklich viel in Anbetracht dieser Zeitspanne. Brauchst Du einfach Zeit für ein Album?

Suzi: Ich versuche immer ohne Druck zu arbeiten. Es kommt, wenn es kommt. Erst wenn ich im richtigen kreativen Modus bin, kann ich arbeiten und dann kommt auch was vernünftiges dabei heraus. Alles anderen wäre ein seelenloser Schnellschuss.

MG: 2016 hast Du zusammen mit Andy Scott (Sweet) und Don Powell (Slade) ein Album herausgebracht. Wird es einen Nachfolger geben?

Suzi: Das Album erreicht Platz 16 in den australischen Charts und ich hatte beide bei meiner letzten Australien-Tour als Supportgruppe dabei, hahaha. Es hat so viel Spaß gemacht mit den beiden auf einer Bühne zu stehen. Ja, wir haben ein tolles Album gemacht. Mal schauen, ob das noch was kommt.

MG: So, ich bin durch mit den Fragen. Ich danke Dir ganz herzlich für das tolle Interview. Ich freue mich auf die Tour im Mai und hoffe, dass wir uns dann wiedersehen.

Suzi: Sehr gerne. Hat mir Spaß gemacht und ich freue mich, wenn wir uns dann auf Tour sehen.