Interview: Wolf Hoffmann, neue DVD, neue Festivals und Klassik-Tour, 17-07-2018
ACCEPT haben viel vor in den nächsten Monaten, sehr sehr viel. Während sie derzeit über Europas Festivalbühnen ziehen, ist
ACCEPT haben viel vor in den nächsten Monaten, sehr sehr viel. Während sie derzeit über Europas Festivalbühnen ziehen, ist Frankfurt / Main (Flughafen-bedingt), die „Homebase“ der Band, weshalb sich Wolf Hoffmann freundlicherweise am 17-07-2018 für uns die Zeit nahm, mal etwas genauer zu erklären, was demnächst auf uns zu kommt…
Grüße Dich Wolf, schaust gut aus. Viel los oder mal einen Moment Pause?
Hi Totti. Wir sind quasi auf der Durchreise, wir machen ja den ganzen Juni & Juli hier die Sommerfestivals und weil wir alle, bis auf unseren Gitarristen Uwe – der wohnt hier ja fast um die Ecke – aus den USA rüber kommen, ist das hier unsere Zwischenstation. Morgen fliegen wir mal kurz nach Athen, kommen dann wieder, um hier in Deutschland ein paar Shows zu spielen. Man fliegt ja sehr gern über Frankfurt, also passt das hier schon ganz gut.
Mir wurde geflüstert, demnächst wird eine DVD veröffentlicht, Inhalt ist das Wacken Programm. Wirklich das komplette Programm, alle 3 Sets?
Ohja, ganz genau, alle 3 Sets. Das wird eine sehr lange DVD, das Programm ging über 2 Stunden, es sind restlos alle Songs des Abends vorhanden und es gibt noch ein bißchen Bonus; Bilder und Eindrücke von den Proben, und so weiter…das wird ein schönes Paket und wird natürlich auch auf Bluray erscheinen. Ich konnte schon den Videoschnitt sehen und den Sound hören. Das wird der Hammer.
Wie kam es denn nun zu der Orchester-Kollaboration? Ich weiß, dass Du ein Faible für die Klassik hast, aber wie kamst Du nun darauf, dass nicht nur solo zu machen, sondern auch mit Accept?
Es fing eigentlich mit meinem Soloalbum „Headbangers Symphony“ an…das war ja immer so ein Steckenpferd von mir, dass ich klassische Songs gern ein bißchen umstrukturiert habe, ging ja schon vor knapp 20 Jahren mit meiner Soloscheibe „Classical“ los und aktuell wollte ich dann „Headbangers Symphony“ mal mit einem richtigen Streicherorchester ausprobieren. Mit meinem Freund Melo Mafali haben wir dann alle Arrangierungen im Studio am Computer geschrieben, sind dann nach Prag gefahren und haben ein williges, sehr gutes Orchester gefunden, was dann alles eingespielt hat.Der nächste Gedanke war dann: Gut, dass wir das jetzt für die Platte fertig haben, wie geil wäre das denn, mal live aufzuführen? So kam dann eins zum anderen, denn es es stand im Raum, dass wir nach Wacken eingeladen wurden und so dachten wir uns: Warum machen wir das nicht einfach in Wacken? So schaukelte sich das immer weiter hoch…wenn ich „Headbangers Symphony“ spiele, dann muss ich ja auch ein paar Accept Songs spielen, und so weiter…bis wir dann beschlossen haben: das wird ein dreiteiliges Programm!
Dann habt Ihr das Prager Orchester nach Wacken eingeflogen…
Genau…zuerst flogen wir nach Prag und haben mit dem Orchester 2 Tage lang geprobt und haben dann alles nach Wacken geschafft. Das war dann unsere Welturaufführung…und es war sehr spannend. Es hätte auch eine Menge schief gehen können. Eigentlich war es superspannend, nervenaufreibend. Eigentlich möchte ich das so nicht nochmal machen, hahaha Ich bin ja immer gern für Nervenkitzel und das gehört ja auch dazu, ein bißchen Lampenfieber und so,…aber das war schon eine harte Nummer.
Das scheint Dir aber nicht wirklich gereicht zu haben, denn wie ich auch gehört habe, bastelt ihr dann doch tatsächlich an einer Klassik-Tour?
Haha, richtig.
Wird das mit dem selben Orchester laufen?
Das wird derzeit noch ausgehandelt. Das Orchester ist grade viel mit Ennio Morricone unterwegs, da sind wir grade am checken und am Termine abgleichen, und ob man irgendwo doch ein anderes Orchester mit einbinden muss, und so weiter. Aber das wird auch nichts vor 2019.
Kannst Du vielleicht schon was zum Erscheinungsbild / zur Erscheinungsform der DVD sagen?
Nein…Um solche Dinge kümmert sich hauptsächlich das Label…klar, wir haben da auch ein Mitspracherecht, aber die Leute bei Nuclear Blast machen da einen super Job und schlagen uns natürlich auch vor: wir machen da so eine Box und die wird so so aussehen…das Boxset wird so aussehen, usw…da müssen und brauchen wir gar nicht viel zu sagen, die haben das super drauf!
Zum Ende diesen Jahres, gibt es Euch auf „Mini-Festivals“ für einige Dates zu erleben. Was kann man sich darunter vorstellen?
Das sind tatsächlich, wie der Name schon sagt, kleine Festivals von und mit uns. Es werden 4 oder 5 Bands spielen und ist jetzt auch nicht wirklich eine neue Idee, aber irgendwie neu für uns. Ein eigenes kleines Accept Festival mit von uns eingeladenen Bands.
Werden das eher bekanntere Namen bei den Begleitern oder nehmt ihr Bands aus dem lokalen Umfeld?
Ich glaube, die anderen Bands stehen schon fest. Ich kann sie Dir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verraten, aber weitere Details dazu, werden in den nächsten Tagen folgen. (Anmerkung: inzwischen stehen die Termine und die Bands, siehe unten!)
Du hast ja grade ordentlich den Kopf voll; DVD VÖ, bzw die Promo dazu, die Sommerfestivals, und und und…gibt es vielleicht schon neue Songideen?
Haha, ich habe immer viel zu tun. Aber um deine Frage zu beantworten: ja, es gibt schon zaghafte Songideen, ich sammel´schon und erste Songideen wurden auch schon gestartet. Es geht also weiter. Wobei ich auch sagen muss, dass mir das nicht ganz so leicht fällt, 2 Sachen auf einmal zumachen. Im Moment bin ich auf Tour, im Tourmodus…und da fällt es mir nicht so leicht, mal schnell umzuschalten und mich hinzusetzen, und an neuen Songs zu schreiben. Das geht mir irgendwie gegen den Strich, ich kann nur das eine oder das andere. Auch wenn ich im Studiomodus bin, möchte ich dann lieber drin bleiben, zumindest für die nötigen Wochen, bzw. Monate am Stück. Wenn ich mich in etwas vertiefe, dann stecke ich da auch tief drin und will nicht umschalten müssen!
Als wir zur letzten Accept-VÖ „The Rise Of Chaos“ telefonierten, wart ihr kurz vor dem Süd-Amerika Part eurer Tour. Uruguay, Paraguay, Chile, Argentinien standen auf dem Tourplan, auch Länder, in denen Ihr noch nicht gewesen seid. Wie lief das für Euch?
.Überall…und es war wirklich super! Ich bin ja auch supergern in diesen Ländern unterwegs, weil halt auch immer die Extraportion Abenteuer dabei ist, hahaha Das wirklich geilste ist, dass Du vor einem unglaublich begeisterten Publikum spielst. Die Leute kommen schon feiernd in die Halle, noch lange bevor wir angefangen haben, flippen die Leute schon aus.Die sind so unbeschreiblich begeisterungsfähig…nun sind sie auch nicht so verwöhnt wie hier, und diese Freude leben die Menschen voll aus und lassen das auch die Bands dadurch spüren. Das ist schon Wahnsinn. Das kennt man auch vom südamerikanischen Fußball, wo die Leute schon Stunden vor dem Spiel aus dem Häuschen sind. Und wenn Du dann anfängst zu spielen, steigern sich die Menschen noch mehr in Ihrer Begeisterung, das ist eigentlich kaum zu beschreiben, das macht nur Spaß, da geht nur die Post ab! Montevideo ist auch nicht wie Frankfurt oder so….die ganze Kultur und so weiter, das macht mir einfach Spaß, das alles zu sehen.
Also blieb das typische (Südamerika-) Chaos aus, keine Stromausfälle, Bühnenstürmungen, usw.?
Ja, wir sind da inzwischen sehr routiniert und autark, bringen unser eigenes Equipment mit…also richtig schief gehen, tut da nix. Klar, die Umstände vor Ort sind etwas anders, musst mal improvisieren, weil halt auch die Routine und die Standards fehlen. Die gibt es einfach nicht, weil in einigen Ländern nicht so viele bis keine Festivals stattfinden, während in Europa ja wirklich beinahe alles von höchsten Standards und abgesichert ist. Irgendwie hat es immer geklappt und die Shows liefen reibungslos. In Brasilien sind wir einmal wg der Fluglinie hängengeblieben, das war unschön. Irgendwie haben die in der Stadt gestreikt, und wir sind ums verrecken nicht dahin gekommen. Wir saßen den ganzen Tag lang am Flughafen, wollten weg, aber es ging einfach kein Flug in die Richtung. Da ist dann mal wirklich bei uns eine Show ausgefallen, was bei uns absolut selten ist. Wird aber jetzt im Herbst nachgeholt, damit die Fans nicht denken, sie werden über´s Ohr gehauen, Das passiert in diesen Ländern tatsächlich öfter und dann gibt es das Geld für die Tickets nicht zurück, usw. Da wächst dann auch die Skepsis bei den Fans, ob sie noch kommen oder nicht…Aber wir werden kommen, das ist nicht unser Stil. Wir sind eigentlich immer zuverlässig am Start.
Mal was ganz anderes: gibt es es eigentlich Songs in der Karriere von Accept, bei denen Du denkst: oh, das hätte man aber anders machen können, oder das würde jetzt aber klingen? Oder sind das alles deine Babies, die Du so liebst, wie sie mal geschrieben, bzw. auch aufgenommen wurden?
Naja…es gibt ziemlich viele Songs…wir haben grade aktuell das Thema mit „Eat The Heat“, dem Album aus den 90ern mit David Reece. Da waren super Ideen drauf, aber die Ausführung, die ist eigentlich so verheerend…das hatte verschiedene Gründe, warum das so gekommen ist, aber wenn ich mir die Songs heute anhöre, dann denke ich mir, dass man die soviel geiler hätte machen können. Es ist schade, dass die Songs letztenendes so geworden sind, wie sie geworden sind. Das würde man heute auch heute ganz anders aufnehmen. Es gibt ja immer die Idee von einem Song, wenn Du allein da sitzt und den Song vor deinem geistigen Auge siehst, bzw. geistigen Ohr hörst, wie er klingt, und was dann später herauskommt, ist ja nicht immer zwangsläufig das selbe. Plötzlich klingt der Song ganz anders, und Du bist dann nachher komplett enttäuscht…das liegt an…keine Ahnung! Er wurde anders ausgeführt, der Sänger hat es anders gesungen, oder der Produzent hat es anders abgemischt,…es gibt 1000 Sachen die da halt unterwegs passieren können. Und im Fall „Eat The Heat“ sind viele Faktoren zusammengekommen, die Songs klingen alle gar nicht so, wie sie geplant waren obwohl die Ur-Ideen ziemlich geil waren.
Wobei ich sagen muss, dass es grundsätzlich kein schlechtes Album war…
Nee…aber wenn ich das heutzutage höre, dann tut mir das ein bißchen weh, dass die Scheibe so rausgekommen ist, wie sie rausgekommen ist. Auch der Sound ist so schlecht…wir benutzten damals das ziemlich erste elektronische Schlagzeug und wenn ich das heute höre, fällt es mir echt schwer…
Spielt man dann mit dem Gedanken, das ganze doch nochmal neu einzuspielen und mächtig überarbeitet / modernisiert zu veröffentlichen oder sagt man sich doch eher: abgehakt?
Die Versuchung ist natürlich immer da, wir haben da auch schon sehr oft drüber diskutiert, aber irgendwie ist da auch immer so´n bißchen der Gedanke: gelatscht ist gelatscht! Du kannst das Rad ja nicht wirklich zurückdrehen. Der Song ist nun schon veröffentlicht worden und das nun nochmal veröffentlichen…ist irgendwie auch doof, weisste? Das ging doch auch nur in den seltensten Fällen gut…und irgendwas nochmal zu machen, hat irgendwie auch nicht den richtigen Reiz.
Wie schaut das bei Euch eigentlich mit der Zusammenstellung der Setlist aus? Wann ändert sich was? Ich sah jetzt wieder 2 Shows von Euch, mit ziemlich der selben Setlist…
Wir haben grade sehr aktuell in Balingen gespielt, da war es mal ein komplettes anderes Set! Da haben wir auch ganz alte Songs wie „Head Of The Pack“, „Neon Nights“, „I´m A Rebel“ und „The Burning“ ausgegraben. Halt Sachen, die wir schon ewig nicht mehr gespielt haben. Warum? Weil wir es können. Du musst dabei immer bedenken: DU hast jetzt vielleicht 2x hintereinander eine ähnliche Setlist gesehen, und einige andere natürlich auch…aber das Gros der Leute, noch nicht! Dann ist man auch geneigt, die Songs zu wählen, welche die Mehrheit der Leute antörnt! Es gibt halt immer Zwiespalt…nehme ich mal ganz andere Songs ins Programm, feiern die ersten 5 Reihen, und nach hinten wird es immer ruhiger…oder macht man das andersrum? Alles sind begeistert, nur die Hardcore-Fans in den ersten Reihen sagen: schon wieder das selbe… Man kann dabei irgendwie nicht gewinnen.
Wer entschied bei der Klassik-Geschichte über die Auswahl der Accept Songs? Ihr allein oder wurden Fans gefragt?
Nee, wir nahmen nur die Songs, die sich dafür am besten umsetzen liessen. Es gab Songs, bei denen wir es gar nicht versuchen brauchten und es war auch gar nicht so leicht, für die Songs alle die Partituren zu schreiben. Im Vorfeld saß ich schon im Studio und habe natürlich mal ein wenig vorselektiert und rumprobiert, ob das was werden würde. „Restless And Wild“ zum Beispiel, habe ich zwar versucht, aber das war mit Orchester nicht machbar und es gab andere Songs, die einfach besser passten, sich besser verarbeiten ließen.
Wie, bzw. woran legtest Du die Auswahl der klassischen Songs auf „Headbangers Symphony“ fest? Am allgemeinen Bekanntheitsgrad der Lieder?
Ja, ganz klares Ja! Ich würde jetzt nicht zu obskure Sachen machen und ich fand auch die Idee ganz reizvoll zu denken: Oh, das kenne ich ja, klingt jetzt irgendwie anders.. Es sollten auch Stücke sein, die ich ganz gut kannte, die sich auch auf der Gitarre spielen lassen, was nicht immer der Fall ist.
Wie kamst Du dazu, Klassik mit Metal zu verbinden, bzw. grundsätzlich zur klassischen Musik?
Irgendwie auf dem 2. Bildungsweg, würde ich sagen, hahaha…später erst. Von Hause aus bin ich Metalfreak gewesen, Metalmusiker, Gitarrist,…und so mit 19, 20, 21…fing ich an, mich dafür zu interessieren. Ich habe das gesehen und fand das doch ziemlich geil. Tschaikosky war der ziemlich erste, der mich da angetörnt hatte. Man sagt auch immer Klassik, dabei ist das keine homogene Masse sondern ein sehr breites Feld. Es gibt auch für mich super langweilige Klassikmusik, die mich überhaupt nicht anspricht. Was der Ritchie Blackmore da macht, bringt mir gar nichts, Bach, Barock oder halt das Mittelalterzeug, da kann ich gar nix mit anfangen. Das ist bei mir dann wirklich eher Tschaikowsky oder die Russen Prokofiev, Rachmaninov, Mussorgsky,…da ist schon eine gewisse Nähe, eine Art Verwandtschaft zum Metal.
Also eher die brachiale Klassik als die Detailverliebtheit?
Nee, kann ich so auch nicht sagen. Ob nun die großen sinfonischen Werke oder die zarten Melodien…Ich mag auch Werke von Puccini und komme so nach und nach mehr auf Mozart, was ich früher auch nicht geil fand. Ich denke, man ändert sich da im Laufe des Lebens so ein bißchen. Plötzlich denkt man: doch nicht so schlecht! Das ist wohl der Wandel des Lebens, haha…
Haha, ja, das kann ich genau so unterschreiben. Ich las, Du fotografierst nebenbei, hast Du dafür überhaupt noch Zeit?
So gut wie keine mehr und ich bin jetzt beruflich gar nicht mehr damit unterwegs. Ich bin seit einigen Jahren wieder im 100%igen Musikermodus. Ich habe da wirklich keine Zeit mehr für. Ich habe das knapp 12 Jahre lang hauptberuflich gemacht, und seit Accept wieder aktiv wurde, ging das noch ein Weilchen nebenbei. Wenn wir grade nicht auf Tour waren, habe ich zuhause ein paar Fotojobs gehabt und so ging das Fifty-Fifty im Jahr. Aber das ist schon seit einigen Jahren nicht mehr machbar. Ich brauche für beides volle Konzentration und da fiel die Wahl für mich auch ganz einfach auf die Musik!
Wie schreibt Ihr neue Songs, wie kommt ihr zusammen oder schiebt ihr Euch auch unromantisch Files zu?
Treffen! Treffen ist ganz wichtig. Mit Uwe ist das so…man muss wissen, dass ich seit 30 Jahren sowieso alle Gitarren allein einspiele, so dass Uwe im Grunde genommen, im Studio nicht wirklich gebraucht wird. Das war von Anfang an klar und alles andere würde auch wenig Sinn machen. Wenn ich die ganzen Riffs schreibe und in der Entstehungsgeschichte Uwe einfliegen lasse, nur damit er dasselbe spielt, was ich auch bereits spiele -im Metal spielen die Rhythmusgitarren nun mal beide fast das gleiche-, ist das recht sinnlos. Das macht auf der Bühne mehr Sinn.
Fazit: Ihr habt ein Bandjubiläum, eine dicke DVD ist am Start, im Herbst eine Mini-Festival-Tour, eine herausfordernde Klassik-Tour soll 2019 über die Bühne gehen…wo bleibt da das Privatleben?
Wir haben keins, hahaha Ich habe jetzt auf dieser Tour zum 1. Mal versucht, so etwas wie Urlaub zu machen, weil wir mal ein Wochenende frei hatten. Das war dann mal ganz offiziell Urlaub, ansonsten bin ich der Typ, der immer arbeitet. In diesem Fall kam auch meine Frau für die paar Tage Urlaub rüber, um mal wirklich gemeinsam zu entspannen, aber ansonsten sind wir beide immer Vollgas beschäftigt mit der Musik, das ist unser Leben. Ich vermisse jetzt auch den Urlaub gar nicht, Ich ticke da anders. Für mich ist das, was ich mache, mein Leben. Ich mache das sehr gern und wir arbeiten immer. Vollgas unter Strom, jeden Tag.
Ein schönes Abschlusswort, denn steht Wolf Hoffmann unter Strom, dann seine Gitarren auch und das bedeutet: Da passiert eine Menge im Hause Accept! Wir sind gespannt und halten Euch auf dem Laufenden!
Tourdates:
26.07. H Székesfehérvár – Fezen Festival
28.07. A Vienna – Stadthalle (w/ JUDAS PRIEST, BATTLE BEAST)
28.09. USA Agoura Hills, CA – The Canyon
29.09. USA Pasadena, CA – The Rose
30.09. USA Santa Clarita, CA – The Canyon
06.10. MEX Monterrey – Tecate México Metal Fest
10.10. BR Belém – Botequim
12.10. BR Fortaleza – Complexo Armazém (w/ KORZUS, MATANZA)
14.10. BR São Paulo – Carioca Club
16.10. BR Belo Horizonte – MG
01.11. D Köln – Live Music Hall
02.11. D Weissenhäuser Strand / Ostsee – Metal Hammer Paradise
03.11. D Wiesbaden – Schlachthof
04.11. D Obertraubling – Eventhall Airport
Accept sind:
Wolf Hoffmann – Guitar
Peter Baltes – Bass
Mark Tornillo – Vocals
Christopher Williams – Drums
Uwe Lulis – Guitar
Mehr Accept bei uns:
Review:
„The Rise Of Chaos“
https://www.metalglory.com/accept-d-the-rise-of-chaos/
Live-Review Batschkapp / FFM, 04-02-2018
Galerie:
https://www.metalglory.com/gallery/accept-04-02-2018-ffm-batschkapp/
Interview:
12-10-2017 https://www.metalglory.com/interview-wolf-hoffmann-accept-12-10-2017-phone/
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