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LACRIMAS PROFUNDERE „How To Shroud Yourself With Night“ das Interview zum und über das neuen Album!

MG: Bevor ich ein auf das neue Album zu sprechen komme, würde ich gern auf die vergangenen Monate näher

LACRIMAS PROFUNDERE „How To Shroud Yourself With Night“ das Interview zum und über das neuen Album!

MG: Bevor ich ein auf das neue Album zu sprechen komme, würde ich gern auf die vergangenen Monate näher eingehen wollen, vor allen Dingen auf das Vorgängerwerk „Bleeding the Stars“, zumal es ja auch schon gut drei Jahre her ist und es zwischendurch eine heftige, „kunstfreie“ Zeit gegeben hat. Wie erging es euch in den letzten, schweren Jahren nach der ordentlichen damaligen Headlinertour (im Frühjahr + Herbst 2021) durch die Clubs?!

Olly: Hey Arthur & Metalglory.com, schön mal wieder mit dir, euch zu quatschen.
„Bleeding The Stars“ ist und bleibt ein wundervolles Album. Diese Platte ist unser schwarzes Album nur in rot, sozusagen:-)! Corona hat uns ja allen bleibende Narben hinterlassen, so kamen wir von der dreiwöchigen Tour mit The 69 Eyes im November 2019 zurück und wollten mit unserer eigenen Headlinertour im März 2020 die Früchte der getanen Arbeit ernten und dann kam der erste Lockdown, dann der zweite und… du kennst die Geschichte. Mit viel Kraft und unserem wundervollen Booker Torben haben wir es dann geschafft die Tour im Juli und September 2021 nachzuholen und sogar zu unserer bis dato erfolgreichsten und schönsten zu machen. Aber ich würde lügen, wären die zwei Jahre des „rumhockens“ und dem auf- und ab spurlos an uns vorüberzogen. Viele Bands und Crew-Leute haben sich verabschiedet und kommen wohl nie wieder zurück, ich denke da an viele Freunde, u.a. die Band Anathema usw., das schmerzt. Auch ich hatte so meine Phasen, aber ich bin wohl auch einfach nur zu dickköpfig um aufzuhören.

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MG: Das ist ja auch gut so, bedenkt man deinen Eifer und die Früchte des Eifers. Aber was habt ihr als „Band“ in dieser ganzen „rumhocken“-Zeit getrieben, die normalen Jobs „9to5“ oder doch eher auch kreativer Art verbracht?

Olly: Niemand von uns hatte je einen „normalen“ Job. Wo willst du uns denn fest anstellen? Lacht! Ilker, unser Basser, der früher bei Freedom Call die Saiten gezupft hat, betreibt sein eigenes Studio, Domi ist Drumlehrer, Julian hat seine eigene Marke und ich arbeite halbtags in dem Job, den ich in grauer Vorzeit gelernt habe. Wir hatten aber auch ein Album zu komponieren, was mir diesmal alles andere als leichtgefallen ist und sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat. 

MG: …und wie zufrieden bist Du mit dem „Erfolg“ des letzten Albums „Bleeding the Stars“, aus heutiger Sicht; würdest Du daran heute etwas anders machen wollen und hast es für das „aktuelle“ Album dann ggfs. verwendet?

Olly: Es ist ja selten, dass man nach mehreren Jahren nicht denkt: „Mensch, das ein oder andere würde ich heute anders machen“, aber hier ist es überhaupt nicht so. „Bleeding“ ist für mich das perfekte Dark/Goth-Metal Album. Rückblickend war einer meiner größten Fehler, die Band nicht früher umzukrempeln. Es war bereits seit Jahren offensichtlich, dass die Luft in der alten Besetzung einfach raus war, so ging es, trotz wie ich finde, guter Alben immer eher bergab. „Bleeding“ hat also die Trendwende eingeläutet. Wir sehen die Fans haben wieder Bock auf unsere Art Goth-Metal und ich denke der Funke, besonders bei unseren live Shows, springt einfach über. Man merkt, wir haben Spaß, sind so tight wie nie zuvor und Julian ist der beste Frontmann, den man sich nur wünschen kann. Ich würde aber lügen, wäre ich mit dem Erfolg extrem zufrieden; darf man auch nie, sonst steht man still, wie ich finde. Aktuell sind wir es aber, die immer noch mit dem eigenen Van anreisen müssen, während ehemalige Vorbands unserer Tourneen mit ihrem Nightliner neben uns parken. Aber was soll´s, Erfolg kann man nicht erzwingen. Wir waren einfach (wohl noch) nie zur richtigen Zeit am richtigen Ort; und wenn, dann waren wir wohl zu betrunken oder bereits im Fast-Food-Restaurant als es die lukrativeren Angebote gab:-)!

MG: Nun ja, ob besseres Angebot einen wirklich in musikalischer, kreativer Sicht weiterhilft sei mal dahingestellt, aber es erleichtert eben einiges, klar. Wie im „normalen“ Familienleben. War es auch diese „leere, kontaktfreie“ (Pandemie)-Zeit, die Dich und Deinen Bruder dazu bewogen hat ein Album wie eben „How To Shroud Yourself With Night“ zu schreiben oder gab es derartige Ideen schon vorher?

Olly: Nein, wir beginnen immer wieder neu. Alte Ideen aufzuwärmen, da halte ich nichts von. Wenn die Idee bei einem Vorgängeralbum zu schlecht war, weshalb sollte die dann bei dem Nachfolger plötzlich gut sein? Nein, es geht um Herausforderungen, sich ständig überbieten zu wollen, an seine eigenen Grenzen zu gehen. Wir haben Julian mehr in das Songwriting eingebunden und er hat viele neue Einflüsse eingebracht. Wir haben uns gegenseitig zugehört, genau hinterfragt was der andere denn meint und so konzentriert versucht etwas einzigartiges, Neues zu erschaffen. Ob uns das gelungen ist, entscheidet ihr da draußen.  

MG: Der neue Song/Clip „A CLOAK WOVEN OF STARS“ ist schon „anders“, um es mal vorsichtig zu formulieren. Habt ihr diesen Song als ersten rausgehauen, um genau auf etwas „Unerwartetes“ hinzudeuten, zumal die zweite Single (der Opener des Albums) ebenfalls alles andere als „typisch“ L.P. der letzten Jahre klingt, denn eher Doom-Gothic-Anfang der 90er lässt hier eher grüßen?!

Olly: Ich glaube einmal gelesen zu haben, dass Paradise Lost deren Hit „As I Die“ nur als Bonustrack geplant hatten, deren Plattenlabel aber meinte dies wäre die erste Single. So in etwa war es bei diesem Track auch bei uns. Als Dominik im Kohlekeller Studio mit den Drumrecordings fertig war, ich jedoch noch zwei Songs an der Gitarre abschließen musste, meinte er, bevor er rumsitzt, könne er doch noch einen weiteren Song eintrommeln. Ihm war ein Song in Erinnerung geblieben, der in den ersten Sessions zur neuen Scheibe entstanden war und ihm immer gut gefallen hatte. Ich meinte: „Mach nur, wir werden sehen was draus wird!?“. Als sich der Song dann mit jedem neuen anfassen weiterentwickelte, war ich Dominik sehr dankbar, weil ich den Song eingangs überhaupt nicht auf meiner Liste hatte. Jetzt aber als superstark empfinde. Sozusagen ist es für mich der ultimative Nachfolger von unserem, wenn man so mag, „Hit“ des letzten Albums: „Father Of Fate“! Der Song ist live unser absoluter Kracher. „Wall OF Gloom“ war glaube ich das erste Riff, welches ist für das Album geschrieben hatte und da wusste ich bereits, „Wow, das wird heavy!“ 

MG: Ich könnte nun wirklich die Liste der eher „untypischen“ bzw. nicht so erwarteten Tracks weiterführen („Unseen“, „Nebula“…), was mir aufzeigt, dass ihr noch lange nicht damit durch seid den „einen speziellen Weg“ mit L.P. zu bestreiten möchtet, sondern sich immer wieder neu erfindet wollt?!

Olly
: Als ich mit den Songwritings begann, war mir sehr schnell klar, ich möchte kein „Bleeding-Part 2“ schreiben. Ich dachte mir, was gibt es da draußen was mir noch so gefällt, ich aber noch nicht ausprobiert hatte?! Es gibt so vieles zu entdecken, wenn man sich selber nicht limitiert. Welches Album würde ich schreiben wollen, wenn es unser letztes wäre? So kam eins zum anderen und jetzt werde ich selbst mit jedem Durchlauf überrascht, welches Kunstwerk wir hier geschaffen haben.

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MG: Inwieweit war es klar, dass es diesmal so viele andere Facetten zu entdecken, zu hören geben würde? Hatten etwas die anderen/neuen Mitglieder doch mehr Mitspracherecht bei Dir und Deinem Bruder Christopher, der natürlich im Hintergrund weiterhin L.P. ist? Zumal auch der Gesang von Julian deutlich variabler geworden ist, als es noch bei seinem „L.P.-Debüt“ gewesen war…?!

Olly: Mein Bruder rief mich eines Tages an und meinte, wann ich denn mal endlich mit schreiben neuer Musik beginnen wolle. Zu diesem Zeitpunkt lag der Release von „Bleeding“ wohl ein knappes Jahr zurück und ich meinte: „Ich versuch´s, aber möchte mir die Richtung in welche es mich verschlägt offen halten“. Irgendwann begann ich dann erste Ideen auszuarbeiten und es war sehr im Dunstkreis des Vorgängers angesiedelt. Nun wollte ich nicht lesen müssen, wir würden von uns selbst klauen und irgendwie hatte ich auch nicht das Gefühl, mich würden die neuen Stücke erfüllen, oder auf eine besondere Art berühren. So habe ich dann einige Teile an meinen Bruder gesendet, um seine Meinung zu hören und er war teilweise sehr angetan und kam auch gleich mit seinen Ideen um die Ecke. Mich hat aber dieses Gefühl der Wiederholung nicht losgelassen und als die Pandemie dann nicht enden wollte, hatte ich den Drang, mich irgendwie neu zu erfinden. Es war klar, es wurde düsterer und heavier, sozusagen in etwa so wie der böse Stiefbruder von „Bleeding“ oder so. Dominik war gleich voll angetan, war doch mein Versprechen, wenn er wieder in die Band kommen würde, dass wir wieder zu unseren Wurzeln zurückkehren werden, mit diesen Songs mehr als erfüllt.  Ilker war bei der „Bleeding“ ja noch kein Mitglied und war anfangs auch sehr skeptisch, des neuen Materials, Julian ebenso. Als sich aber im Studio dann ein Puzzleteil zum nächsten fügen ließ, hatte es alle vollends gepackt. Mit Julian war ich gut zwei Wochen gemeinsam im Studio eingeschlossen und es war mir eine Freude und Ehre zugleich mit so einem Multitalent das Studio zu teilen. Wir haben gemeinsam so viele Ideen hin- und her geworfen, uns gegenseitig gepusht, teilweise bis früh morgens getextet. Unsere Mercherin Dinah aus dem Schlaf gerissen, um eine Grammatikfrage zu klären und einfach das gelebt was eine Band sein sollte. Kunst! Kunst ist nicht immer dasselbe zu machen, Kunst ist nicht den einfachen Weg zu gehen, Kunst ist nicht auf Geld, Marketing oder Radios zu komponieren, sondern sich auszudrücken in den verschiedensten Arten, sein eigenes Potential auszuschöpfen, bis man nicht mehr kann.  In diesem Album stecken sozusagen unsere Seelen und das ist die Wahrheit. Wer also Musik, oder wie du meintest, Gothic-Core so nebenbei beim Kochen hören will, aber nicht geschockt, verstört oder belästigt werden möchte, der ist hier falsch. Wer allerdings das Abenteuer eingeht und die Platte entdecken will, sozusagen in unsere Seelen blicken will, wird mit jedem Durchlauf neue Facetten entdecken können, denn das Album ist garantiert vieles, aber nicht langweilig!

MG: Einzig und allein erscheinen mir „In A Lengthening Shadow“ und „An Invisible Beginning“, die den typischen, „hitlastigen“ Charakter von L.P. haben! Aber auch wiederum sind es Songs, die nicht zu den letzten Alben gehören, sondern eher zu der „Ave End“, „Filthy…“-Zeiten?! Wie stehst Du zu derartigen „Behauptungen“ & Aussagen von Presse, Fans und Co.?

Olly: Teilweise. Für mich klingt „Invisible Beginning“ z.B. sehr nach „Celestite Woman“ aus dem Vorgängeralbum, dies meinte auch Kohle unser Produzent sofort als er den Song zum ersten Mal hörte. Bei „A Lenghtening Shadow“ muss ich dir allerdings recht geben. Ich hatte es zwar von dieser Warte aus noch gar nicht betrachtet, aber ja, der hätte durchaus auch gut auf die „Filthy“ gepasst. Generell mache ich mir aber keine Gedanken, welcher Redakteur sich jetzt die Mühe macht sich mit der Musik auseinanderzusetzen, oder nicht. Es freut mich natürlich in Interviews oder auch Reviews wenn man bemerkt, dass der Schreiber sich mit deiner Band auseinandergesetzt hat, wie du zum Beispiel, aber bei der Fülle an Releases, kann man das einfach nicht mit jeder Band machen und das kann ich auch gut verstehen.

MG: Waren die Songs bereits vor der Produktion im Studio derart abwechslungsreich oder hatten die Menschen am Regler dann doch hier und dort den Tipp zu dem ein oder anderen Song gegeben? Und wie gingen die Aufnahmen, unter den Bedingungen der letzten Monaten überhaupt vonstatten; reines Video-Call-Verfahren oder doch Party (mit Mundschutz) im Studio gemeinsam?

Olly: Die Songs waren bereits sehr gut ausgearbeitet. Teilweise waren wir aber nach den Aufnahmen der Gitarren und des Schlagzeugs mit einigen Teilen nicht mehr zufrieden. Dann war wieder Flugverbot und Julian konnte nicht ins Studio reisen usw.! Zu guter Letzt waren wir gezwungen, fast ein Jahr zu pausieren. In dieser Zeit sind zwei neue Songs hinzugekommen und wir haben sehr viel an den Arrangements verändert. Hier war auch mein guter Freund und unfassbarer Musiker Benny Richter (Caliban, Emil Bulls) beteiligt, der uns Keyboardspuren geliefert hat, die uns einfach nur umgehauen haben. Das Album wäre also ohne Corona und die Zwangspause ein komplett anderes geworden und wir hätten uns wohl auch für eine andere Songauswahl entschieden. Vier Songs aus den Sessions warten noch auf Veröffentlichung und werden wohl nächstes Jahr zu unserem 30-jährigen Jubiläum erneut ins Rampenlicht rücken.

MG: Welche Songs würdest Du ab sofort von der Setlist verbannen, die Du schon immer wieder gespielt hast (musstest), um eben dem neuen Album gerecht zu werden bzw. dadurch mehr Spielzeit für die neuen Tracks zu erhalten? Sicherlich werden die Singleauskopplung auf den Setlisten landen. Aber für meine Begriffe, nach fast 30 Jahre LACRIMAS PROFUNDERE wäre es mal an der Zeit ein komplettes Album on stage zu bringen, plus ein paar Dauerhits vielleicht, damit die „üblichen“ Fans auch glücklich/er nach Hause geschickt werden können?

Olly: Gar keinen, wir planen nämlich gerade unsere Headlinertour im September ohne Supportband durchzuziehen und ein gut zweieinhalb Stunden Set mit gut 35 Songs an den Start zu bekommen. So ist für jeden was dabei, die Leute die auf ihre Klassiker nicht verzichten wollen und die, welche nur wegen des letzten oder neuen Albums hier sind. Wir hoffen wir schaffen das körperlich und können uns das alles merken. Du wirst dich selbst davon überzeugen können, mit Sicherheit.

MG: Das will ich hoffen, coole Idee! Fangt schon mal an zu trainieren.
Ich weiß, momentan ist viel Promozeit für das neue Album nötig, wie auch die Vorbereitung auf die Tour, aber von euch gibt es bis dato kein richtiges Livealbum. Zudem ist es stark in Mode, dass Bands ihre „alten Alben“ wieder neu aufpeppen, Re-Release vom Re-Release usw. Wie stehst Du zu solchen Produktionen, wäre eins von beiden was für euch, ob nun mit Julian ein „Filthy Notes-Remastered“ oder eben zum 30-jährigen ein Live-Album (samt Party mit allen bisher dagewesenen Bandmembern; allein die würden ja schon den Club voll machen:-))?
Olly: Da würde mich sehr freuen und ich finde die Idee auch sehr gut, wir hatten mal eine Filthy Notes-Tour mit den alten Mitgliedern versucht zu organisieren. Korl unser früherer Drummer hatte die Idee damals, welche jedoch bereits bei Nachfrage an Christopher gescheitert ist. Von daher…
Von Re-Releases oder Remastered-Sachen halte ich nicht viel. Ich liebe z.B. Manowar und deren „Kings of Metal“-Album. Das Album war perfekt für diese Zeit, würde heute so nicht mehr veröffentlicht werden, soll es aber auch gar nicht. Es weckt Erinnerungen. Man legt eine alte Platte ja nicht auf um am Klang rum zu mäkeln, sondern um die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen. Dies wird zerstört durch Neuinterpretationen. Manowar haben es versucht und ich finde das Ergebnis gibt mir recht. Warum? Kein Mensch wartet auf eine Neufassung von „Elimination“ von Overkill oder „Solicitude, Silence“ von uns. Die Songs sind gut wie sie sind. Wer es hören möchte, soll es auflegen, wer unbedingt was anderes will, soll sich selber ins Studio stellen.

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MG: Ich muss meine Anmerkung, von vor gut zehn Jahren zurücknehmen (die ich Dir zugetragen hatte), Du hast noch lange nicht alles mit Alben wie „Ave End“ und „Filthy Notes…“ gesagt/geschrieben; und ich gehe bei vielen eurer Alben gern mit, aber diesmal gibt es eben erneut so viele überraschende Momente, Hut ab! Macht nur weiter so und bleibt gesund. 

Olly: Ich danke dir sehr und weiß um deine lange Treue. Du hast viele unserer Alben richtig gefeiert und es ist mir immer eine Freude mit dir ein Interview zu führen, weil ich weiß, du machst es aus großer Leidenschaft. Diesmal kann ich aus deinen Worten jedoch nicht erkennen, ob dir das Album nun gefällt oder nicht, falls nicht, hast du es zumindest sehr gut umschrieben!

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Tourdaten „How To Shroud Yourself With Night“-Tour 2022 

Tickets: https://www.eventim.de/artist/lacrimas-profundere 

01.09.2022 Köln – Club Volta
02.09.2022 Oberhausen – Kulttempel
03.09.2022 Hamburg – Logo
04.09.2022 Hannover – Subkultur
08.09.2022 Göttingen – Exil
09.09.2022 Leipzig – Moritzbastei
10.09.2022 Berlin – Cassiopeia
14.09.2022 A-Vienna – Viper Room
15.09.2022 Nürnberg – Hirsch
16.09.2022 München – Backstage Halle
17.09.2022 Stuttgart – Club Zentral
18.09.2022 Frankfurt – Nachtleben

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Interview wurde im Juli ´22 per E-Mail geführt!

Quelle/Copyright der Tourdaten/Bilder/Clips: lacrimas.com/SPV.de