LIK – Necro
LIK (S) „Necro“VÖ: 18.4.25Spielzeit: 40 Min. Genre: Death/Grind Metal Label: Metal Blade Records Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die
LIK (S) „Necro“
VÖ: 18.4.25
Spielzeit: 40 Min.
Genre: Death/Grind Metal
Label: Metal Blade Records
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Viel neues gibt es aus dem Hause LIK nicht zu vermelden – und das ist auch sehr gut so! Sie ballern sich einmal mehr in den Old-School-Swedish-Death Metal hinein; einfach herrlich; Punkt aus.
Warum mich das (immer noch) so begeistern kann, obwohl man selbst mit eben damaligen Alben von u.a. Dismember, Entombed, Edge of Sanity aufgewachsen ist? Weil es aufzeigt, dass dieser Kult weiterhin in den jüngeren Bands -wie eben u.a. LIK- aufrecht gehalten werden kann. Keine Langweile, kein reine Kopie der sogenannten Idole bzw. Vorreiter, eher auf die Art und Weise, wie es die Kollegen von Bloodbath am Anfang ihrer „Huldigungskarriere“ erledigt hatten.
Bei Alben wie „Necro“ haben daher auch gerade die jüngeren Fans (bzw. auch die, die es noch nicht sind), die Möglichkeit sich den Sounds zu widmen ohne dabei zu wissen, wer die damaligen Szenegrößen, die es „erfunden“ haben.
Allein der Opener „Deceased“ reicht aus, um zu erkennen wie wichtig Dismember diesem Trio als Einfluss war und ist. Aber es reicht nicht aus, um alles aufzuzeigen, was die Truppe drauf hat. Das Album wirkt einmal mehr wie eine Zeitmaschine, aber dich im Hier und Jetzt; klingt komisch, ist aber so:-)!
Brecher: „They“
Nackenbrecher: „Morgue Rat“
Death Metal pur: „Fields of Death“
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Manko?: Nichts neues, was jedoch kein wirkliches Manko darstellen mag. Von daher kann als negativ nur das herangesetzt werden, dass die Truppe fünf Jahre gebraucht hat, um den Nachfolger von „Misanthropic Breed“ zu veröffentlichen. In Summe: kein Manko.
Tracklist:
01. Deceased
02. War Praise
03. They
04. Worms Inside
05. Morgue Rat
06. Shred into Pieces
07. In Ruins
08. The Stockholm Massacre
09. Fields of Death
10. Rotten Inferno
Quelle & © der Infodaten/Clips/Bilder: MetalBlade.de
