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MoLD (S) – Horrors

Schweden steht bekanntermaßen schon lange nicht mehr für zuckersüßen Pop und düsteren Death Metal. Schon lange haben sich Bands

MoLD (S) – Horrors

Schweden steht bekanntermaßen schon lange nicht mehr für zuckersüßen Pop und düsteren Death Metal. Schon lange haben sich Bands hervorgehoben, die ihrer Vorliebe für psychedelische und bluesbehaftete Einflüsse freien Lauf lassen. Auch die Stockholmer MoLD lassen dieser Vorliebe freien Lauf.

Auf ihrem Debütalbum vermengen sie Blues mit Hardrock und verpassen dem Ganzen einen Hauch Psychedelic. Das klingt streckenweise düster und lässt eine fast schon beklemmende Atmosphäre aufkommen. Doch so richtig hängenbleiben will da nichts. Lediglich das eigenwillige „Black Forrest“ ragt ein wenig heraus, spielt mit Black Sabbath und Hawkwinds „Silver Machine“. Groove habe die Songs zwar und auch die Produktion drückt ordentlich nach vorne. Doch so richtig reinlaufen will das Album nicht. Vielleicht braucht man dafür aber auch einfach nur die richtige Stimmung und passt besser in den Herbst mit seinen dunkleren und stürmischeren Tagen.

 

Fazit: Braucht ein paar (mehr) Durchläufe.

  1. Horsemen Riding
  2. Love Hungry Man
  3. Long Shiny Knives
  4. Horrors
  5. Locomotive
  6. Black Forrest
  7. Hush Now
  8. Breaking Bones
  9. Roadkill
  10. Mischief And Disbelief
  11. Rock ’n‘ Roll Monster

 

Label: GMR Music

VÖ: 26.07.2019

Laufzeit: 49:17 Min.

Herkunft: Schweden

Stil: Kick Ass Rock

Webseite: https://www.moldofficial.com/

Facebook: https://www.facebook.com/MoLDuniverse/

 

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