News: Keine Regeln, keine Skrupel: CALLEJON lässt den Gottficker von der Kette
„Gottficker“ ist die zweite Vorab-Single des neuen Callejon-Albums „Metropolis“ und in jeder Hinsicht radikal. https://www.youtube.com/channel/UC6FTT1QO4JSEqFmPrJwCENQ?src=Linkfire&lId=ba522c5f-5355-435c-8acd-ad6ce34ada63&cId=f52e5467-79e8-4548-ae16-2efd644f415d In der comichaft-düsteren,
„Gottficker“ ist die zweite Vorab-Single des neuen Callejon-Albums „Metropolis“ und in jeder Hinsicht radikal.
https://www.youtube.com/channel/UC6FTT1QO4JSEqFmPrJwCENQ?src=Linkfire&lId=ba522c5f-5355-435c-8acd-ad6ce34ada63&cId=f52e5467-79e8-4548-ae16-2efd644f415d
In der comichaft-düsteren, dystopischen Parallelwelt, die die Band mit „Metropolis“ erschaffen hat, ist Gottficker einer der zentralen Charaktere, der hier von der Kette gelassen wird, und der drastische Titel sagt dabei schon alles: Für Gottficker gibt es keine Regeln, keine Skrupel und keine Tabus, nur den eigenen Trieb der egozentrisch-anarchischen Zerstörung und das blutbesudelte, hedonistische Chaos. Der ultimative Soundtrack zum verdrogten Kettensägen-Egotrip donnert als brachial-punkiges Metalbrett aus den Boxen. Die schmutzige Rock-’n’-Roll-Attitüde und die beißende Ironie im Text sind trotz aller Brutalität einnehmend: „Gottficker“ macht einfach Bock, nicht nur den Masochisten unter uns. Denn er symbolisiert unsere eigenen dunkelsten Triebe: die rücksichtslose, egoistische Lust, die nur Wut, Zerstörung, Sex, Gier und das eigene Vergnügen kennt.
Das abermals von Frontmann Bastibasti erdachte und produzierte Musikvideo ist dementsprechend das Gegenteil von zimperlich. Der blutgetränkte 80s-Horror-Grindhouse-Gore-Wahnsinn geht mit vollem Einsatz von Kettensäge, Minigun, Bohrmaschine, Hammer, Teppichmesser und allen sonst erdenklichen Grausamkeiten als eines der blutigsten Musikvideos aller Zeiten in die Geschichte ein.
Quelle/Copyright: Head of PR