Seven Spires (USA) – Gods Of Debauchery
Als im letzten Jahr mit „Emerald Seas“ das zweite Album der amerikanischen Metal Formation um Sängerin Adrienne Cowan, die
Als im letzten Jahr mit „Emerald Seas“ das zweite Album der amerikanischen Metal Formation um Sängerin Adrienne Cowan, die auch bei Avantasia ihr Talent unter Beweis stellen durfte, erschien, war es wohl eines der ungewöhnlichsten Alben aus dem Hause Frontiers. Symphonischer Metal gepaart mit Death Growls und sogar leichten Ausflügen in den Black Metal war ungewohnt für das Label. Nun liegt mit „Gods Of Debauchery“ also der neue Streich vor.
Genau diese Einzigartigkeit ist es dann aber, die das Album aus dem Gros der sonstigen Releases hervorstechen lässt. Erneut hat sich die Band in ihrem Genre tief eingegraben in symphonische Sounds, die aber nie störend, zu dick aufgetragen oder überladen wirken und hat ein Album erschaffen, das herrlich organisch klingt. Adrienne beweist auch diesmal ihr außergewöhnliches Sangestalent, springt zwischen herrlich melodischen Parts und Growls hin und her und drückt damit dem Album einen ganz besonderen Stempel auf. Speziell diese Mischung ist es dann auch, die das Album sogar für Hörer interessant macht, die normalerweise mit Growls nichts anzufangen wissen. Ein wenig düster kommen die Songs stellenweise auch noch rüber, zeigen Aspekte, die man in dieser Konstellation nur selten zu Gehör bekommt. Damit dürfte auch „Gods Of Debauchery“ eine Ausnahmeerscheinung im Frontiers Camp sein und vielleicht auch neue Fans dazu gewinnen.
Fazit: Speziell und gut.
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Wanderer’s Prayer
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Gods Of Debauchery
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The Cursed Muse
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Ghost Of Yesterday
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Lightbringer
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Echoes Of Eternity
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Shadow On An Endless Sea
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Dare To Live
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In Sickness, In Health
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This God Is Dead
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Oceans Of Time
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The Unforgotten Name
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Gods Amongst Men
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Dreamchaser
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Through Lifetimes
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Fall With Me
Label: Frontiers Records
VÖ: 10.09.2021
Laufzeit: 77:30 Min.
Herkunft: USA
Stil: Symphonic Death Metal
Webseite: https://sevenspiresband.com
Facebook: https://www.facebook.com/sevenspiresband