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The Murder Of My Sweet (S) – Echoes of The Aftermath

Das vierte Album der Schweden steht den Fans mit „Echoes Of The Aftermath“ ins Haus. Wie gewohnt begibt sich

The Murder Of My Sweet (S) – Echoes of The Aftermath

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Das vierte Album der Schweden steht den Fans mit „Echoes Of The Aftermath“ ins Haus. Wie gewohnt begibt sich die Band auf ihren eingeschlagenen Pfaden weiter und stochert tief im symphonischen Metal mit cineastischen Anleihen.

 

Oppulent und pompös kommen die Sounds des Tausendsassas Daniel Flores daher und wieder steht die Stimme von Sängerin Angelica Rylin im Vordergrund. Allerdings fällt auf, dass die vom Vorgänger noch so bekannte volumenhafte und raumeinnehmende, fast schon erdrückende bombastische Schlagseite diesmal tatsächlich mehr in Richtung straight forward tendiert. Besonders ein Song wie das pumpende Titelstück lebt von dieser wesentlich songdienlicheren Ausrichtung, lässt das Pompöse aber nicht außen vor. Genau da liegt dann auch der Reiz des neuen Albums der Schweden, denn es scheint, als ob sie erkannt hätten, dass es bereits genug Bands in diesem Genre gibt und es schwer ist die Spreu vom Weizen zu trennen. War der Vorgänger schon ein tolles Album, haben sie mit dem neuen Outpeut noch einen Zacken zulegen können.

 

Fazit: Songdienlicher und nicht mehr ganz so viel Bombast machen die Songs bekömmlicher.

 

  1. Sleeping Giant
  2. Personal Hell
  3. Racing Heart
  4. Cry Wolf
  5. Echoes Of The Aftermath
  6. Flatline
  7. Loud As A Whisper
  8. Shining After Dark
  9. Ode To Everyone
  10. Go On
  11. In Risk Of Rain
  12. Inside, Outside

 

Label: Frontiers Records

VÖ: 27.01.2017

Laufzeit: 59:48 Min.

Herkunft: Schweden

Stil: Cinematic Metal

Webseite: http://themurderofmysweet.com/

 

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