VANDERMEER (DE) – Panique Automatique
Theoretisch sollte das Wetter derzeit irgendwo zwischen spätem Winter und Frühling stattfinden, doch sehe ich aus dem Fenster, begrüßt
Theoretisch sollte das Wetter derzeit irgendwo zwischen spätem Winter und Frühling stattfinden, doch sehe ich aus dem Fenster, begrüßt mich seit Tagen schon wieder der Herbst. Was liegt da näher, als sich ein bißchen musikalische Melancholie ins Haus zu holen? Das übernehmen bei mir seit wenigen Tagen auch Vandermeer, die mit ihrem frischem Indie Rock / Indie Pop, diversen Wave-Anleihen und ordentlich schrammelnden Garagengitarren, Einzug gehalten haben. Die knapp 7 Jahre junge Band aus Trier veröffentlichte bereits 2013 das Album „Polygraph“ in Eigenregie, welches natürlich komplett an mir vorbei ging. Aber das macht ja nix, der Name ist auf meiner Liste für die Nachkäufe.
Fazit: Mit dem Album könnten Vandermeer das vor sich hin dämmernde Indie Genre mächtig auffrischen, Staub wirbeln sie gehörig auf. Ob das jetzt wirklich was für die Hardrocker oder Metalfans ist, sei mal dahingestellt, Tellerrandgucker und Freunde des Indie Rock werden ihren Spaß mit Vandermeer haben.
Tracklist:
01. Only Two Hearts
02. Inhuman
03. Yes! Mister
04. Arise
05. #PorteOuvèrte
06. Whever’s Left Will Fall In Love
07. Time Was Up
08. Tolstoi
09. Can ́t We?
10. We Are
11. Nine Hits
Line-Up:
Harmke van der Meer: Vocals, Keys, Kaossilator
Florian P. Stiefel – Guitar, noise, Keys
Jo Hansson – Bass, Noise, Keys
Bernd Erasmy – Drums, noise
VÖ: 29-03-2019
Label: Barhill Records
Spielzeit: 46:16 Min.
Herkunft: Deutschland
Genre: Indie Rock, Indie Pop, Wave, Garage
Internet:
FB – https://www.facebook.com/thisisvandermeer/
HP – http://www.thisisvandermeer.com/
Youtube: