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Voodoma (D) – Hellbound

Seit vielen Jahren tummeln sich die Düsseldorfer in der Dark Rock/Gothic Metal Szene, können auf Auftritte beim Wacken Open

Voodoma (D) – Hellbound

Seit vielen Jahren tummeln sich die Düsseldorfer in der Dark Rock/Gothic Metal Szene, können auf Auftritte beim Wacken Open Air, Ragnaröck Festival oder Castle Rock zurückblicken. „Hellbound“ heißt der neueste Streich.

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Wenn man die ersten Töne vernimmt, fallen einem sofort die Sisters Of Mercy ein. Dabei legen es die Nordrhein-Westfalen noch nicht einmal darauf an, sondern lassen durch die Mischung aus Rock und Metal eben jene Nähe aufkommen. Doch Voodoma sind nach sechs Alben eigenständig genug, um sich derlei Nähe nicht auch nutzbar zu machen. Speziell die düstere Atmosphäre der Songs, die aber immer durch eingängige Melodien einen Hauch Licht zulässt, versprüht einen ganz eigenen Charme, dem man sich nur schwer entziehen kann. In einigen Songs klingt dann auf einmal Paradise Lost durch, deren Album „Draconian Times“ den Songs stellenweise doch schon sehr ähnelt, was aber auch an Sänger Michael Thionville liegt, der mit seiner tiefen und sonoren Stimme einem Nick Holmes schon ziemlich nahe kommt. Unterm Strich ist „Hellbound“ ein Album, das sowohl dem Gothic, als auch dem Metal Fan schmecken dürfte.

Fazit: Gothic Rock/Metal, der zu packen versteht.

  1. Silent Scream

  2. We Are The Lost

  3. Salems Hell

  4. Where Is The Light In You

  5. Into The Deep

  6. Save Me

  7. Hellbound

  8. Hand Of Fate

  9. Angel X

  10. Sandman

Label: Pride & Joy Music

VÖ: 14.01.2022

Laufzeit: 38:42 Min.

Herkunft: Deutschland

Stil: Dark Rock/Gothic Metal

Webseite: nicht vorhanden

Facebook: https://www.facebook.com/Voodoma

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