Vorbericht: Suzi Quatro auf „No Control“-Tour in Deutschland
Suzi Quatro wurde am 03.Juni 1950 in Detroit/ USA als Susan Kaye Quatro geboren – und dies ist Ihr
Suzi Quatro wurde am 03.Juni 1950 in Detroit/ USA als Susan Kaye Quatro geboren – und dies ist Ihr richtiger Name. Da man den Namen Quatroki Ihres von Italien in die USA eingewanderten Großvaters nur schwer aussprechen konnte, änderte man ihn kurzerhand in Quatro. 1970 fand Suzi Quatro ihren Weg nach England, wo Sie einen Plattenvertrag bei Mickie Most unterschrieb.
In der Plattenszene machte die 1,57 Meter kleine und als weibliche „Elvis- Presley- Kopie“ bezeichnete Suzi Quatro erstmals 1973 auf sich aufmerksam: Gleich Ihre erste Single „Can The Can“ schoss im Mai an die Spitze der britischen Charts und sorgte weltweit für Aufsehen. Ihr Support für die legendären „Grand Funk Railroad“ in Amerika und Australien zog eine eigene US- Tour nach sich. Zur US- Single „All Shook Up“ gratulierte ihr Elvis Presley höchstpersönlich. Auch die folgenden Singles „48 Crash“ und „Daytona Damon“ platzierten sich vorne in den Charts. Im Februar 1974 gelang Suzi Quatro mit „Devil Gate Drive“ erneut der Sprung an die Chart- Spitze. Auch „Too Big“, „The Wild One“ und „Your Mama Won´t Like Me“ behaupteten sich in den Hitparaden.
Passend zu Ihrem eigenen Namen nahm Sie 1977 den Everly Brothers- Klassiker „Wake Up, Little Suzi“ auf. Parallel startete Sie ihre Karriere als Schauspielerin und trat als Italo- Rockerin Leather Tuscadero in der US- TV- Serie „Happy Days“ auf.
Im Herbst 1978 tat sich Suzi Quatro für ein Duett mit Smokie- Leadsänger Chris Norman zusammen und hielt mit „Stumblin´in“ Einzug in die Charts rund um den Globus. Das drivige „She´s in Love With You“ bescherte ihr erneut einen Hit, bevor es mit „I´ve Never Been In Love“, „Rock Hard“ und „Heart Of Stone“ weiterging.
1986 wurde sie nach Ihrem Erfolg im Musical „Annie Get Your Gun“ (die CD erschien 1996 unter dem Colosseum Label) im Londoner West End- Schauspielhaus für die Musicals „Peter Pan“ und „Tallulah Who“ engagiert.
Bereits seit neun Jahren moderiert Suzi in der BBC die wöchentlich stattfindende Radio- Show „Wake Up Little Suzi“. Als Synchronsprecherin machte sie sich u. a. als Stimme von „Rio“ im Original von „Bob der Baumeister“ einen Namen.
Anlässlich des 75. Geburtstages von Elvis Presley übertrug der Sender eine von Suzi präsentierte zweistündige Sondersendung aus Memphis. Aus diesem Anlass nahm sie mit Elvis’ Backing Gruppe „The Jordanaires“ den Titel „Singing With Angels“ auf.
2006 veröffentlichte Suzi Quatro mit „Back to The Drive“ ein weiteres Album und brachte im März 2007 eine eigene Version des Eagles- Hits „Desperado“ heraus.
2011 produzierte Sie wieder mit Ihrem Hitschreiber Mike Chapman in New York und London ein neues Album. Die Veröffentlichung erfolgte im Herbst des Jahres 2011.
Im Herbst 2017 veröffentlichte sie das nächste Album weltweit: „QSP“ (Quatro/Scott/Powell) mit Andy Scott (The Sweet) und Don Powell (Slade).
Nach einer ausgedehnten Australien-Tournee im Jan 2012 und Herbst 2017 ist sie im Sommer 2018 bei diversen Open Air-Festivals weltweit mit voller Power zu Gast. Am 28. März 2019 erschien mit „No Control“ ihr neuestes Werk, das vorrangig in Zusammenarbeit mit ihrem Sohn entstanden ist. Nun ist sie auch endlich wieder hierzulande auf Tour und kann u.a. exklusiv am 11.Mai 2019 im Metropol-Theater in Bremen erlebt werden.
„…an Evening with SUZI QUATRO!!
Weitere Termine:
30.04. Schopfheim – Stadthalle
06.05. Hamburg – Laeiszhalle
11.05. Bremen – Metropol Theater
12.05. Neuruppin – Kultur-Kirche
14.05. Rostock – Stadthalle
15.05. Hannover – Theater am Aegi
29.05. München – Circus Krone
30.05. Frankfurt – Alte Oper
27.07. CH-Fahrwangen – Open Air
30.08. Plauen – Parktheater
31.08. Thale – Bergtheater
01.09. Kranichfeld – Freilichtbühne Niederburg
22.09. Leipzig – Gewandhaus
28.09. Dortmund – Westfallenhalle 3A
01.10. Reutlingen – Stadthalle
02.10. Kassel – Stadthalle
04.10. Wuppertal – Stadthalle
05.10. Osnabrück – Osnabrückhalle
07.12. Heilbronn – Harmonie
13.12. Dresden – Kulturpalast
14.12. Jena – Sparkassen Arena
15.12. Nürnberg – Löwensaal