Winter (D) – Pale Horse
Markus Winter ist in der Szene schon lange kein Unbekannter mehr. Sein erstes Album „Invisible Tears“ erschien 1993 mit

Markus Winter ist in der Szene schon lange kein Unbekannter mehr. Sein erstes Album „Invisible Tears“ erschien 1993 mit der Band Cry, der Nachfolger „Kaleidoscope Of Dreams“ 1995. Später entdeckte er seine Liebe zur dunklen Seite und damit zum Gothic Rock/Metal, hat mit Winterzeit sowohl ein eigenes Label, als auch einen Verlag für Hörbücher. Nun war es also mal wieder an der Zeit für ein neues Album.
Selbiges hört auf den Namen „Pale Horse“ und ist eine Mischung aus düsteren Atmosphären und rockigen Attitüden. Zusammen mit Hugo Ribeiro (Drummer), Fredrik Pihl (lead and rythm guitar) und Michael Donner (Keyboards) hat er ein Album aufgenommen, dass besonders in der schwarzen Szene für Begeisterung sorgen sollte. Es verbindet geschickt die düstere Seite der Sisters of Mercy mit der lockeren Melodieführung von Mono Inc. und bietet damit für alle eine gelungene Mischung, die zudem von der angenehm warmen Stimme von Markus Winter lebt. Man muss noch nicht einmal dem besagten Genre zugetan sein, ohne die Songs zu entdecken. Genau darin liegt letztlich der Reiz, der das Album ausmacht. Als Anspieltipps sollen „Face To Face“, „Break Of Dawn“ und „Heart Of The Warrior“ herhalten.
Fazit: Zwei geschickt miteinander kombinierte Seiten, die perfekt harmonieren.
- Dancing Into Danger
- Original Sinner
- Dark Light
- Beginning Of An End
- Thunder Strike
- Face To Face
- Bride Of The Meadow
- Sweet Desdemona
- Break Of Dawn
- Mad World
- Wanna Know Why
- A Million Days
- Mercy
- Fire Down Below
- Heart Of A Warrior
- Pale Horse
- I Wanna Live (Bonustrack)
Label: Drakkar Entertainemnt
VÖ: 08.10.2021
Laufzeit: 78:14 Min.
Herkunft: Deutschland
Stil: Gothic Rock
Webseite: https://www.winter-palehorse.com
Facebook: https://www.facebook.com/WINTERpalehorse