XENOBLIGHT (DNK) – Procreation
Ein rüder Mix aus brutalem Thrash und Death Metal, verwickelt in progressiven Strukturen, präsentieren uns Xenoblight mit dem Debüt
Ein rüder Mix aus brutalem Thrash und Death Metal, verwickelt in progressiven Strukturen, präsentieren uns Xenoblight mit dem Debüt „Procreation“. Was entspannt und doch erwartungsvoll beginnt, rumpelt in den restlichen Songs alles um, was sich in den Weg stellt, die Dänen machen auf ihrem Weg keine Gefangenen.
Fazit: Technisch gibt es eigentlich gar nicht viel auszusetzen, Xenoblight sind ein wahrer Rohdiamant, der nach Schliff schreit. Die Songs gehen trotz diverser Sperrigkeiten gut ins Ohr, und wissen zu gefallen, was u.a. auch dem voluminösen „Gesang“ der Dame geschuldet ist. Songwriterisch darf trotz allem gern noch etwas mehr passieren, denn man muss schon Anhänger dieses Genre-Mix sein, um das nicht nach ein paar Rotationen doch zu langweilig zu finden. Wer micht nicht versteht: Schulnote 2 für brutalen, progressiven Thrash & Death für Xenoblight! Kann ich mir sehr gut als Support für Gojira, Kreator oder gar Arch Enemy (frühe Angela Gossow Phase) vorstellen!
Übrigens: Xenoblight werden auf dem Out Of Line Weekender Festival im April 2019 in Berlin vertreten sein. Dazu an anderer Stelle in Kürze mehr!
Tracklist:
01. Procreation (Instrumental) 1:01
02. Descension 4:37
03. Shapeshifter 5:35
04. Obsidian Chromatism 4:46
05. Xenoblight (Instrumental) 2:57
06. Nocturnal Manifestations 6:58
07. Transcendence 5:16
08. Kill Yourself. 0:52
09. Predominance 6:22
10. Virus 5:31
Line-Up:
Marika Hyldmar (Vocals)
Rasmus Tobias Clemmensen (Guitar)
Mikkel Jepsen (Guitar)
Steffen Hagelskjær (Bass)
Thomas Halborg Madsen (Drums)
VÖ: 08-02-2019
Label: Out Of Line Music
Spielzeit: 45:23 Min.
Herkunft: Dänemark
Genre: Extreme Metal, Thrash Metal, Death Metal, Progressive
Internet:
FB – https://www.facebook.com/Xenoblight
Youtube: